:bsz-Redakteur Tim liebt Labyrinthe und hat keine Angst vor engen Räumen. Aus diesem Grund besucht er die am 29. August beginnende Ausstellung „Totlast“ von Gregor Schneider im Kunstmuseum Bochum. Im Rahmen der Ruhrtriennale verwandelt der Künstler das Museum mit seiner Raumskulptur „Totlast“ in ein großes Röhrenlabyrinth. Nach der Absage von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, das Werk im Lehmbruck-Museum zu realisieren, dürfen sich die BesucherInnen auf einen faszinierenden Rundgang freuen. Mit der Eintrittskarte haben Studierende auch Zugang zu allen anderen Ausstellungsstücken des Museums.
Ab Freitag, 29. August, 18 Uhr, ansonsten immer dienstags bis sonntags, 10 bis 18 Uhr..