Dortmund als Kontrastprogramm zu Bautzen? Das breite antifaschistische Bündnis „Es reicht“ hat zivilgesellschaftlichen Druck auf die Polizei ausgeübt. Die muss nun konsequent weiterziehen und die rechte Szene zerschlagen.
Dortmund als Kontrastprogramm zu Bautzen? Das breite antifaschistische Bündnis „Es reicht“ hat zivilgesellschaftlichen Druck auf die Polizei ausgeübt. Die muss nun konsequent weiterziehen und die rechte Szene zerschlagen.
Zur Demo gegen TTIP und CETA in Köln haben sich laut Angaben der VeranstalterInnen am 17. September 55.000 Menschen eingefunden.
100 bis 120 MitarbeiterInnen warten noch immer auf ihre Gehälter: Die Gewerkschaft ver.di und die Fraktion der Linken werfen der Stadt mangelnde Kontrolle der Rheinischen Sicherheitsdienste (RSD) vor.
Das Online-Portal Uni-Assist steht seit Beginn der Bewerbungs- und Einschreibungsphase erneut in der Kritik. Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) spricht von einer Diskriminierung ausländischer StudienbewerberInnen.
Der private Verein prüft im Auftrag von 180 Unis die Bewerbungen von nicht-europäischen Studieninteressierten. Pro Erst-Bewerbung fallen dabei Kosten von bis zu 75 Euro an. Neben den Vorwürfen eines bürokratischen und diskriminierenden Vorgehens gibt es verstärkt juristische Zweifel, ob Hochschulen den eigenen Zuständigkeitsbereich an den privaten Dienstleister abtreten dürfen. 2015 wurden 160.000 Unterlagen geprüft. Im Ruhrgebiet sind einige Fachhochsschulen davon betroffen.
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Kreativer Straßenprotest und Workshops über ökonomische Alternativen oder Öffentlichkeitsarbeit: Das Projekt „Globale Solidarität“ lädt am 14. September zu einem Workshop ein und plant weitere Aktionen.
Regisseurin Kirsi Marie Liimatainen reist in ihrem Dokumentarfilm um die Welt und sucht nach einstigen WeggefährtInnen, mit denen sie in der FDJ-Jugendhochschule der DDR von einer besseren Welt träumte. Was ist aus den alten GenossInnen und Idealen geworden? Ein spannendes Panorama über soziale Bewegungen in der Gegenwart.
Chinesischer Fußballclub Dortmund (CFD) schlägt im Finale den Favoriten und stürmt am Sportplatz Steinkuhl in den RUB-Hochschulsport-Olymp.
Nachdem die Teilräumung des linken Hausprojekts an der Rigaer Straße vom Berliner Landgericht für rechtswidrig erklärt wurde, kehrten die BewohnerInnen wieder in die Räumlichkeiten zurück. Doch der Konflikt geht in die nächste Runde.
Leerstand und Tristesse, wohin man blickt: Besonders Richtung Schwimmbad und in den oberen Etagen des Uni-Centers liegen die Ladenlokale brach. Verantwortlich dafür sind die Stadt Bochum und die Firma Grand City Property (GCP), die das Uni-Center zum 1. Januar 2016 übernommen hat. Bringt endlich Leben in die Bude und überlasst die Räume den Studierenden!
Mehr Zweckentfremdung der Öffentlichkeit durch BürgerInnen: Mit dem Verbot von „Trinkgelagen“ werden diejenigen ausgegrenzt, die sowieso ganz unten sind.