Festival. Nach Jahren des Stillstandes und fehlenden Möglichkeiten haben junge FilmemacherInnen im Rahmen des „Linse Kurzfilmfestival“ die Möglichkeit, ihre Werke einem Publikum zu präsentieren. InitiatorInnen sind Studierende der RUB.
Festival. Nach Jahren des Stillstandes und fehlenden Möglichkeiten haben junge FilmemacherInnen im Rahmen des „Linse Kurzfilmfestival“ die Möglichkeit, ihre Werke einem Publikum zu präsentieren. InitiatorInnen sind Studierende der RUB.
Psychologie. Alle Jahre wieder kommt die ernüchternde Rechnung, wenn es um Neujahrsvorsätze geht. Motivationspsychologin Dr. Marlies Pinnow erklärt, woran das Scheitern liegt und wie gefasste Ziele am ehesten erreicht werden können.
Musisches Zentrum. Endlich partizipieren! Die studentische Programmkonferenz für das MZ hat sich konstituiert.
Musik. Während dieses Konzerts werden keine Tiger und Bären gebraucht: Unter dem Titel „Exotisch sinfonisch“ lädt das Sinfonische Blasorchester (SBR) der RUB zum Konzert und läutet mit Klängen aus „Das Dschungelbuch“ das Semesterende ein.
Was ist schon normal? Das (hinter)fragen die Aktivistinnen von „Feminismus im Pott“ in der Veranstaltungsreihe There is no normal. Verschiedene AkteurInnen sprechen über ihre Erfahrungen. So ist Normativität auch in der Musik ein Thema. Redakteurin Andrea ist schon gespannt auf die Gästin des Abends: Rapperin, Producerin und Freestylerin Jennifer Gegenläufer, die über ihre durchaus ambivalente Biographie spricht, aber auch von queerem Rap, den sie textlich auf eine neue Ebene katapultiert.
Hochschulpolitik. Wer sind die 41.832 Studierenden, die vor Kurzem nicht im Rahmen der Studierendenparlamentswahl gewählt haben? Wir haben uns auf die Suche gemacht und mit Studis darüber geredet, warum sie sich den Urnengang gespart haben.
Ausstellung. Der blasse dünne Junge hat sich eine neue mediale Spielwiese erschlossen: Mit der Ausstellung „DEUSCTHLAND“ beantworten Satiriker und Poet Jan Böhmermann und die btf (Bildundtonfabrik) die Frage, in was für einer Gesellschaft wir derzeit leben.
Kommentar. Die analoge Fotografie fällt im Musischen Zentrum weg. Die Studierenden sind die VerliererInnen der Umstrukturierung.
Klirrende Kettenhemden und brennende Fackeln am Eingang. Zwei Ritter bewachen das Tor zum Schloß Broich. Im Innern ein Spektakel – Mäuseroulette, GauklerInnen, Sackpfeifen und Trommeln erfüllen den Burghof mit Musik. Rhythmisches Handgeklapper heizt die Stimmung weiter an, während die meisten im Schneegestöber frösteln und sich an heißen Met oder Kirschbier klammern. An einer der Buden finde ich einen Spielplan: „Was Euch geboten sey“ steht obenauf.
Hochschulpolitik. Die Studierendenschaft (also 8,35 Prozent davon) haben entschieden: Das Studierendenparlament (StuPa) erhält ein etwas anderes Gesicht. Ob die derzeitige Koalition auch im kommenden Jahr bestehen wird, werden Sondierungsgespräche zeigen.