Am 3. Dezember hat sich die designierte Gleichstellungsbeauftragte der RUB, Friederike Bergstedt, der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

Bergstedt, bisher in der Stabsstelle für interne Fortbildung und Beratung (IFB) tätig, wurde von der Findungskommission für die Wahl der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten vorgeschlagen. Vor der Wahl am 

8. Dezember durch den Senat der Hochschule stellte sich die studierte Historikerin und Literaturwissenschaftlerin jetzt der Hochschulöffentlichkeit vor. Schon während ihrer Zeit als Referentin des Dezernats 1 hat sich Bergstedt um Belange rund um Gleichstellung an der RUB gekümmert.

Das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten ist auf drei Jahre ausgelegt. Beginn der hauptamtlichen Tätigkeit ist der 1. Januar 2017, Hauptaufgabe ist die Wahrnehmung der Belange der Frauen an der RUB. Schwerpunkt ist unter anderem das Einbeziehen gleichstellungsrelevanter Aspekte im wissenschaftlichen, administrativen und technischen Rahmen.

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