Poetry Slam: Die Fachschaftsräte (FSR) der Germanistik und der Anglistik bringen mit „(R)austausch – Die Lesebühne“ am 26. Januar zum ersten Mal Hausarbeiten auf die Bühne.
Poetry Slam: Die Fachschaftsräte (FSR) der Germanistik und der Anglistik bringen mit „(R)austausch – Die Lesebühne“ am 26. Januar zum ersten Mal Hausarbeiten auf die Bühne.
Vortrag: Ingo Elbe dozierte in der vergangenen Woche im Bahnhof Langendreer über die Geschichte des Antisemitismus und dessen heutiges Gesicht in der Gesellschaft.
Ein einjähriges Projekt des Englischen Seminars und der Afro-Mülheimers Cultural and Development Association kommt nun zu seinem Abschluss: 25 Bilder und ein Rap dokumentieren „Sprachmiteinander um Afro-Mülheim“, ein Aufeinandertreffen zwischen Jugendlichen, deren Familien aus Afrika stammten, und Studierenden der RUB.
SelbstversorgerInnen? Tierschutz? 374.084 Menschen in Deutschland waren 2015 jedenfalls im Besitz eines Jagdscheins. Tendenz steigend, auch der Frauenanteil. Redakteurin Andrea hat Jagende bei der Arbeit begleitet.
Die Debatte um Fake-News auf sozialen Netzwerken zeigt, dass es viele Fragen gibt, die in Bezug auf die Digitalisierung zu beantworten sind. Das zum 1. Januar entstehende Center of Advanced Internet Studies (CAIS) in Bochum will sich der Problematik annehmen. Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) fördert das Projekt mit drei Millionen Euro für drei Jahre.
Zu fetziger Musik springen die jungen Menschen in einem Clip über Leitern auf das Brandenburger Tor. Innerhalb von wenigen Augenblicken zerren sie ein Banner hervor, gut lesbar darauf: „Identitäre Bewegung“. Ebendiese Gruppierung hat zuletzt in Bochum-Langendreer Aufkleber mit ihrem Logo verteilt. Lenard Suermann von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus klärte im Bahnhof Langendreer vergangene Woche auf.
Die Bilder sind bekannt: Brennende Häuser, Schreie, Jubel der Zuschauenden – Szenen, die sich vor 25 Jahren im sächsischen Hoyerswerda ereigneten, als Rechte ein Geflüchtetenheim und eine Unterkunft für Vertragsarbeitende angriffen. Die im Bahnhof Langendreer vergangene Woche vorgestellte Initiative „Pogrom91“ arbeitet die Ereignisse auf und sucht nach Parallelen zu heute.
Am 3. Dezember hat sich die designierte Gleichstellungsbeauftragte der RUB, Friederike Bergstedt, der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.
Bergstedt, bisher in der Stabsstelle für interne Fortbildung und Beratung (IFB) tätig, wurde von der Findungskommission für die Wahl der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten vorgeschlagen. Vor der Wahl am
8. Dezember durch den Senat der Hochschule stellte sich die studierte Historikerin und Literaturwissenschaftlerin jetzt der Hochschulöffentlichkeit vor. Schon während ihrer Zeit als Referentin des Dezernats 1 hat sich Bergstedt um Belange rund um Gleichstellung an der RUB gekümmert.
Das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten ist auf drei Jahre ausgelegt. Beginn der hauptamtlichen Tätigkeit ist der 1. Januar 2017, Hauptaufgabe ist die Wahrnehmung der Belange der Frauen an der RUB. Schwerpunkt ist unter anderem das Einbeziehen gleichstellungsrelevanter Aspekte im wissenschaftlichen, administrativen und technischen Rahmen.
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Das sogenannte Bändern – Studis essen das übriggebliebene Essen auf den zurückgegeben Tabletts in Mensen – und dessen Verbot in Freiburg, schlagen mediale Wellen. Die :bsz hat sich in Bochum umgehört, ob es hier ähnliche Beobachtungen gibt.
Wenn ZuschauerInnen Kapuzineräffchen sind, Nicaragua als Parabel für Gesellschaftskritik verwendet wird und Omas aussehen wie Gandalf mit Gehstock, dann ist Poetry-Slam-Zeit: Der große Audimax-Slam vergangene Woche bot eine breite Palette an hochwertigen Texten.