Bild: Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum organisiert Medienprojekt Foto: MFH

Eigentlich besteht die Aufgabe der Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum (MFH), wie der Name schon sagt, in der medizinischen und sozialen Betreuung. Mit dem neuen Medienprojekt Re: Speech wird der Aufgabenkreis erweitert. Ziel ist es, Geflüchteten Medienkompetenzen zu vermitteln und ihnen eine Stimme zu geben. 

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Bild: Gottesbeweis-RenegatInnen zum Trotz: Die Indie Pop-Formation „Ecken&Kanten“ will als vielversprechende Newcomer-Band in den Musik-Firmamemt. Foto: Christopher Brandau, Neuer Podcast „Die Sendung mit Ecken & Kanten“ stellt NewcomerInnen aus der Region vor Foto: Christopher Brandau

Mit der Band Ecken & Kanten präsentiert der Bochumer Student Christopher Brandau nicht nur einen „kritischen EM-Song“: Im gleichnamigen Podcast werden Nachwuchsbands aus dem Pott vorgestellt und „gedachter Spaß“ propagiert.

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Bild: TransSims, Kostenloses Update für „Die Sims 4“ ermöglicht Transgender-Sims Freepik

Die digitale Lebenswelt der Sims wird noch bunter: Für „Die Sims 4“ gibt es jetzt ein Update, das bisherige Geschlechtergrenzen aufbricht. Damit wurde den Wünschen der Fans entsprochen.

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Bild: Meterhohes Ekelpaket: Während im Hintergrund das wohl ekelhafteste Bühnenbild der MZ-Geschichte ertrahlt, erregen Max (Laron Janus) und Paula (Caroline Königs) menschliche Abscheu., „Haut I & II“ im Musischen Zentrum schockiert und verwirrt Foto: Jan Turek

Hat jemand schon so etwas Scheußliches gesehen? Gut, das Internet hält viele Überraschungen bereit – aber auf der Studiobühne im Musischen Zentrum der Ruhr-Universität Bochum? Viele studentische Stücke, die hier aufgeführt werden, sprechen ernste, bisweilen, kaum besprochene Themen an. Aber Silberfischchen gebärende Frauen in bedrückenden Kerkern und sadistische Machtfantasien vor einer gewaltigen, verfaulten, madenbesetzten Vagina: Caroline Königs (Text und Regie) und Katharina Cygan (Bühnenbild und Regie)  brachten am 9. und 10. Juni zwei kleine Stücke mit besonders hohem Brechreizfaktor auf die Bühne.

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Bild: Sterile Schäbigkeit und unerträgliche Beklemmung: (v l. n. r.) Keimschleudern Lara (Sina Geist), Euchenia (Sirka Elfert) und Madeleine (Camilla Szymanski). Foto: Jan Turek, Haut I+II im MZ aufgeführt Foto: Jan Turek

Caroline Königs’ „Haut I & II“ präsentierte vergangene Woche menschliche Abgründe und das vielleicht widerlichste Bühnenbild, das das Musische Zentrum je gesehen hat.

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Bild: American Dream reversed: Vom Universitätspräsidenten zum Pförtner für zwei Stunden. , Rollentausch-Projekt an der Uni Mainz gewährt Einblicke in andere Jobs am Campus Foto: Stefan F. Sämmer

Am 7. Juni wurde der Deutsche Diversity-Tag von vielen Institutionen und Unternehmen gefeiert. Das vierte Mal hat der Aktionstag dazu aufgerufen, den Vielfaltsgedanken in den Fokus zu rücken. Auch die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (JGU) nahm daran teil und hat sich der Vielfältigkeit mit einem Tausch-Projekt gewidmet. So wurde zum Beispiel aus dem Präsidenten für zwei Stunden der Pförtner. Aus der Sicht der Uni eine erfolgreiche Aktion, für mich eine geschickt platzierte Image-Kampagne.

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Bild: Muslimische Sanitäterin: Nicht auf sichtbare Haare oder Kopfbedeckung sollte es ankommen., Kommentar: Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs droht Irrwege in Europa zu verfestigen Foto: Metropolico (CC BY-SA 2.0)

Darf eine Muslimin gekündigt werden, weil sie sich am Arbeitsplatz weigert, ihr Kopftuch abzulegen? Mit dieser Grundsatzfrage befasst sich momentan der Europäische Gerichtshof (EuGH). Voraussichtlich wird ein generelles Verbot religiöser Symbole am Arbeitsplatz dort für rechtens befunden werden. Das wäre bedauerlich und eine verpasste Chance – ist es in Europa doch höchste Zeit, die Diskriminierung der Kopftuchträgerinnen endlich abzulegen.

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Bild: Geh-Skateboarden-Tag

Der Sommer ist da – hip, hip, hurra, alles ist schöner, als es vorher war.   Es ist Zeit für kurze Hosen und Röcke, Eis schlecken und sich einen Sonnenbrand holen. Doch von zu viel Eiscreme können die knappen Klamotten schnell mal zu eng werden. Da hilft nur eins: sportliche Betätigung.

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