Bild: "Bock auf Mensa?" - "Keine Zeit... es ist doch Wa(h)lwoche". - Dabei ist wählen ganz einfach!, Wahl zum 48. Studierendenparlament Karikatur: ck

Nächste Woche ist Eure Stimme gefragt! Anfang Dezember wird von Euch, den Studierenden der RUB, das 48. Studierendenparlament (StuPa) gewählt. Damit werden auch die Weichen für einen neuen AStA, die Studivertretung nach außen und ins Rektorat, gestellt.

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Bild: Was tun gegen überfüllte U-Bahnen? , Die Listen über Mobilität auf dem Campus und im Ruhrgebiet Foto: mb

Das Thema Mobilität ist derzeit in aller Munde: Metropolräder, Carscharing und der drohende Verlust des Semestertickets. Was halten die Listen für Lösungen bereit?

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Bild: Sollte es bald schon keine solch fröhlichen Partys mehr geben? , Was die Wahlprogramme über Partys, das KulturCafé und blühendes Leben sagen Foto: Anonym

Wie stehen die hoschulpolitischen listen zu Party und Kultur auf dem Campus? Wir erklären es Euch!

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Bild: Leere Bänke ohne Anwesenheitspflicht?, Wie das das Hochschulzukunftsgesetz vernünftig umgesetzt werden soll Foto: Amidasu

Wir fassen für Euch zusammen, was die Listen über das Hochschulzukunftsgesetz und siene Umsetzung denken.

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Bild: Vorstellung der hochschulpolitischen Listen an der Ruhr-Uni zur 48. StuPa-Wahl an der RUB

Wir haben sämtliche zur StuPa-Wahl antretenden Listen gebeten, ihre Positionen zu insgesamt sieben Themenkomplexen mitzuteilen. Als Schwerpunkte kristallisierten sich Mobilität, Campuskultur und Hochschulzukunft heraus. Hier die – aus redaktionellen Gründen zum Teil leicht gekürzten – Antworten der Listen: 

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Bild: Das Blut auf der Klinge wird nicht trocknen! Martialische Illustrationen prägen „Darkness over Cannae“., Romandebüt „Darkness over Cannae“ zeichnet Hannibals größte Schlacht nach Illustration: © Jenny Dolfen

Nicht nur mit einer Armee überwand er die Alpen, sondern sogar mit Elefanten. Der Name Hannibal ist vor allem mit dieser logistischen Meisterleistung verbunden. Der karthagische Feldherr besiegte die überrumpelten Römer darauf in mehreren Schlachten. Die berühmteste, die Schlacht bei Cannae 216 v. Chr., hat Jenny Dolfen in ihrem Romandebüt „Darkness over Cannae“ bildgewaltig inszeniert – und das im Selbstverlag.

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Bild: Das beeindruckende Cover von "Sintflut", „Sintflut“ von Pona/Hervás Millán: Aufwändige Unterwasser-Action Splitter-Verlag

Die Kontinente sind im nie endenden Regen untergegangen. Warum, weiß niemand. Es spielt auch keine Rolle, denn an Bord von U-Booten und in Städten am Meeresgrund geht das Leben weiter. Und damit auch das Kämpfen, wie es nun mal in der menschlichen Natur liegt. Auch wenn manche Gestalten nach Generationen im Wasser mit Menschen nicht mehr viel gemein haben…  Der Doppelband „Sintflut“ von Nicolas Pona (Text) und Jesús Hervás Millán (Zeichnungen) erzählt eine packende Geschichte in einer fantastischen Welt.

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Bild: Kommentar: Twitter-Heulsusen schwingen die Sexismus-Keule Illustration: ck

Nach mehr als zehn Jahren Missionsdauer und einer Reisestrecke von etwa 7,1 Milliarden Kilometern erreichte die Raumsonde Rosetta Mitte November den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko, um einen Lander (Philae) auf diesem abzusetzen. Mittlerweile wissen wir, dass die Mission ein Erfolg war. Und wir wissen auch, dass man neben Anerkennung und Bewunderung für wissenschaftliche Leistung auch etwas anderes ernten kann – den Zorn einiger Heulsusen, die ihrer Empörung auf Twitter freien Lauf lassen.

 
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Bild: Kommentar: Die „Pille danach“ braucht kein Rezept

Die „Pille danach“ wird dank einem Beschluss der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zukünftig rezeptfrei in Apotheken erhältlich sein. Das ist medizinisch sinnvoll – und gesellschaftlich ein Sieg der weiblichen Selbstbestimmung über den konservativen Moralismus.

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Bild: Kommentar contra rezeptfreie Pille danach: Bevormundung oder nötige Aufklärung?

Männer haben meist nur indirekt mit der Entscheidung zu tun, wenn Frauen „die Pille danach“ wählen. Vielleicht riss das Kondom oder beide waren nicht ganz – gegebenenfalls doch – bei der Sache. Plötzlich kommt dann das Erwachen und die Situation ist ungewollt. Schnell sein heißt es, wenn die Entscheidung klar ist. Der Termin beim Arzt kostet wertvolle Zeit und ist lästig. Gute Gründe für den rezeptfreien Verkauf gibt es also, aber meiner Meinung nach überwiegen dennoch die Nachteile.

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