Schon im Vorfeld wurde die hektische wie intransparente Kommunikation des Verkehrsbunds Rhein-Ruhr (VRR) kritisiert.
Am Freitag wurde im Essener Rathaus eine drastische Verteuerung des Studierendentickets beschlossen: Neben den jährlichen Erhöhungen von drei Prozent soll das Ticket in den nächsten Jahren zusätzlich um 50 Prozent teurer werden. Der versprochene Dialog der VRR-Verantwortlichen mit VertreterInnen der Studierendenschaft blieb aus.
Lest dazu einen Artikel über die Rote-Punkt-Aktion und über den umstrittenen Ticket-Beschluss selbst.