Bild: Igitt: Die MIR war voller Keime! , Was an der Uni erforscht wird: Können Plasmen Keime sterilisieren? Illustration: kac

Juniorprofessorin Katharina Stapelmann arbeitet seit diesem Wintersemester an einer Sterilisationsmethode  für Raumfahrtgegenstände. Stapelmann arbeitet mit Plasmen, die auch als vierter Aggregatzustand oder ionisiertes Gas bezeichnet werden. Was heißt das genau?

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Bild: Die Pop-und Gender-Tagung war ebenfalls Teil von InSTUDIES., Von Open-Air-Kursen und Karrieremessen für KennerInnen chinesischer Dynastien Die Pop-und Gender-Tagung war ebenfalls Teil von InSTUDIES.

Der vorgegebene Studienverlauf ist alternativlos? Wer im Studium bislang vergeblich nach Praxisbezug gesucht hat oder sich nach Abwechslung von immer gleichen Lehrkonzepten sehnt, ist eingeladen, Ideen für neue Studieninhalte einzubringen: bei inSTUDIES, der Förderung für studentische Projekte zur Verbesserung der Lehre.

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Bild: Schon gelesen? Das neue brink-Magazin ist ab jetzt erhältlich., brink Magazin verbindet zum dritten Mal Kunst und Wissenschaft Foto: koi

(mar) Vor kurzem erschien die dritte Ausgabe eines der spannendsten Projekte aus studentischer Initiative: brink, das Magazin zwischen Kunst und Wissenschaft. Es sieht wie gewohnt gut aus, hat Fotografien, Interviews, Essays und mehr zu bieten und wirft damit vielleicht mehr Fragen auf als es beantwortet. Zum Glück – weil es anregt, sich selbst mit der Materie auseinanderzusetzen. Denn fragen ist besser als schweigen.

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Bild: Sparkassen-Aktion füllt leere Künstlerkassen in Bochum., Die interessantesten Kulturprojekte beim Sparkassen-Voting Foto: mar
Anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens zeigt sich die Sparkasse Bochum spendabel: 175 Bochumer Projekte, Vereine und Initiativen werden mit je 1.750 Euro unterstützt. Wer die Förderung erhält, wird größtenteils über eine Online-Abstimmung bestimmt. Noch bis zum 7. Juli habt Ihr die Möglichkeit, einmal täglich für Euren Favoriten in der Kategorie „Kunst & Kultur“ abzustimmen. Die :bsz stellt Euch ein paar der interessantesten und förderungswürdigsten AnwärterInnen vor.
 
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Bild: Das International Convention Centre in Kapstadt: Hier ging es los. , Deutsch-Südafrikanisches Wissenschaftsjahr neigt sich dem Ende Foto: DST/BMBF

Am 16. April wird in Berlin das Deutsch-südafrikanische Wissenschaftsjahr mit einem Festakt beendet. Es wird viel Schulterklopfen und symbolische Gesten geben. Im Ruhrgebiet hat man von dieser Kooperationsinitiative der Wissenschaftsministerien beider Länder in den letzten zwölf Monaten nicht viel gehört. Lediglich an der Nachbaruniversität Duisburg-Essen (UDE) ging die Aktion nicht ganz spurlos vorbei: Die Studentin Rebecca Nicklaus gewann den zweiten Platz beim Essay-Wettbewerb.

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Bild: Ministerin Svenja Schulze (rechts) beim 25-jährigen Dienstjubiläum von AStA-Sekretärin Angelika Klinger (links) 2010., :bsz-Gespräch mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze Foto: USch

Die finanzielle Situation der Ruhr-Universität Bochum ist angesichts eines Haushaltsdefizits von über 9,2 Millionen Euro desolat. Trotz erwartbar steigender Studierendenzahlen im Zuge des herannahenden doppelten Abiturjahrgangs soll die Lehre selbst in bereits übermäßig ausgelasteten geisteswissenschaftlichen Fächern weiter ausgedünnt werden. Grund genug, mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD), die 1990/91 AStA-Vorsitzende an der RUB war, wo sie einst Germanistik und Sozialwissenschaften studierte, einen Dialog über die Finanzlage an einem der fünf größten Hochschulstandorte in NRW zu führen. Als sich die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung am 29. Oktober mit StudierendenvertreterInnen des AStA, der studentischen Senatsfraktion und der FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) sowie dem Rektorat traf (die :bsz berichtete), war hierzu jedoch nicht viel zu hören. Wir haben nachgehakt und Svenja Schulze zudem zum aktuell in den Landtag eingebrachten ´Hochschulzukunftsgesetz` befragt.

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Bild: Lernerfolg durch 60-Minuten-Unterricht: Immer mehr Schulen verabschieden sich von der alten 45-Minuten-Schulstunde. , RUB-PädagogInnen plädieren für 60-Minuten-Schulstunden Illustration: mar

Immer mehr Schulen deutschlandweit und in NRW stellen auf U60M um, auf „Unterricht in 60-Minuten-Einheiten“. Schulstunden, die einer vollen Zeitstunde entsprechen statt wie bisher 45 Minuten, sollen einen strukturierteren Aufbau der Einheiten ermöglichen und die Möglichkeiten moderner pädagogischer Methoden besser ausnutzen. Dr. Rainer Wackermann vom Lehrstuhl für Didaktik der Physik an der RUB bestätigt dies in einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Untersuchung.

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