Kommentar. Das neue Semester beginnt und damit geht die Ersti-Woche Hand in Hand. Das bedeutet für viele Alkoholkonsum und für manche lieber nicht.
Kommentar. Das neue Semester beginnt und damit geht die Ersti-Woche Hand in Hand. Das bedeutet für viele Alkoholkonsum und für manche lieber nicht.
Konsum. Drogen: Eine Kompensation der Akzeptanz und Zufriedenheit? Die Beweggründe scheinen verschieden. Doch sollte es nicht unlängst ein Umdenken gegenüber Betäubungsmitteln in der Gesellschaft geben?
Erfahrungsbericht. Illegaler Drogenkonsum ist vielschichtig. Auf der einen Seite gibt es die Konsument*innen und auf der anderen die Händler*innen. Wie sieht diese andere Seite aus?
Hilfe. Alkohol ist Bestandteil des studentischen Alltags und Soziallebens. Doch herrscht unter Studierenden Bewusstsein für die Risiken von übermäßigem Konsum?
Kommentar. Apple hat seine „Digital Wellnes“-Initiative vorgestellt. Ein Schritt in die richtige Richtung, für mich aber eher ein Placebo.
Wenn junge Menschen mit einem Rucksack voller Deospray aus dem Drogeriemarkt kommen, haben sie entweder ein Transpirations- oder ein Drogenproblem. Letzteres dürfte gerade unter Jugendlichen wohl eher der Regelfall sein. Dabei sind Schnüffelstoffe hochgefährlich – abgesehen von gravierenden Langzeitschäden endet ein Trip schnell auch mal tödlich.
„Die Zigarette ist das einzige Industrieprodukt, das bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zum Tode führt“, stellte einmal der Enkel eines führenden Tabakunternehmers treffend fest. Tatsächlich folgt auch mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung regelmäßig dieser Gebrauchsanweisung – trotz besseren Wissens. Was ist so verlockend am Glimmstängel?
Zehn Liter reinen Alkohol konsumieren wir in Deutschland durchschnittlich pro Jahr, knapp ein Achtel der Bevölkerung tut dies sogar in gesundheitsgefährdenden Mengen. Trotz Kater und besseren Wissens berauscht sich ein Großteil der Menschheit regelmäßig mit ethanolhaltigen Substanzen – mittlerweile seit über 4.000 Jahren.