IT. Ein neues Vorhaben der Universitätsverwaltung, das die Struktur des RUB-Mailsystems grundlegend verändern soll, findet unter Studierenden wenig Anklang.
IT. Ein neues Vorhaben der Universitätsverwaltung, das die Struktur des RUB-Mailsystems grundlegend verändern soll, findet unter Studierenden wenig Anklang.
Stellungnahme der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung zu den Handlungen und Vorwürfen des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Ruhr-Universität Bochum: Als Redaktion gestehen wir ein, dass der Artikel „8. Studierendenparlamentssitzung: Nachtragshaushalt wurde angenommen – Taschenrechner raus, bitte!“ in der Ausgabe 1103 der :bsz schlecht recherchiert war und nicht den Kriterien journalistischer Sorgfaltspflicht entsprach. Die Reaktion des AStA auf diesen Artikel halten wir jedoch für unsachgemäß und überzogen.
Seit dem Outing des Neonazi-Funktionärs Michael Brück (u. a. im NRW-Vorstand der Partei „Die Rechte“) durch eine Antifa-Gruppe auf unserem Campus wird sowohl über den Umgang mit Rechtsradikalen als auch über die Outing-Aktion der Antifa kontrovers diskutiert. Dabei sind viele gute Argumente und viele Emotionen im Spiel. In einem „Pro“ und „Contra“ hat sich die :bsz in der letzten Ausgabe mit der „Outing-Aktion“ beschäftigt. Das „Contra“ hat dabei stark polarisiert, wie wir an den Reaktionen auf die Online-Ausgabe erkennen konnten.