Bild: Kaffeepause bei Edwards: Ein Halloween-Cappuccino ganz ohne Scherenhände., Ein Blick hinter die Kulissen des Edwards Foto: kac

Ob in der Universitätsbibliothek oder im CampusCenter, das Edwards bietet nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern auch Arbeitsplätze für Studierende und  Auszubildende. Bei diversen Kaffeespezialtitäten und anderen Heiß- und Kaltgetränken kann der Uni-Alltag versüßt werden. Was genau hinter dem Edwards steckt, hat die :bsz sich einmal angeschaut.

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Bild: Entspannt in die nächste Prüfung: Diese vier Mädels wissen wie es geht., OASE-Workshops helfen, entspannt und effektiv durchs Studium zu kommen Foto: mar

Das Studium laugt Dich völlig aus? Du hast so lange ein Motivationsproblem, bis Du ein Zeitproblem hast? Die Angst vor Prüfungen lähmt Dich geradezu? Mit solchen Schwierigkeiten haben viele von uns zu kämpfen. Dass das nicht sein muss, beweisen in den nächsten Monaten vier RUB-Studentinnen in kostenlosen OASE-Workshops.

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Bild: Offenheit ist alles: Terborg plädiert für Beziehungsvielfalt., Interview: Coach Nils Terborg über perfekte Beziehungen abseits der Norm Foto: Nils Terborg

Unser Alltag sieht heute in vielen Dingen grundlegend anders aus als noch vor 30 Jahren, dennoch halten wir in Liebesdingen an uralten Traditionen fest. Das ist der Grund, warum viele Menschen mit ihrer Beziehung unzufrieden sind, sagt Nils Terborg. Der RUB-Absolvent und Kommunikationscoach zeigt in seinem Blog und E-Book „Deine perfekte Beziehung“ mit spannenden Denkansätzen, wie es besser laufen könnte.

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Bild: Eine Gruppe Menschen, die so tut, als wär Sommer. Der neunte Wiesensturm war wieder eine feutchfröhliche Angelegenheit., Sommer-Wiesen-Sturm – Literatur an und von der RUB Foto: Katharina Mraz

Der Tristesse und der sozialen Isolation des Studiums zu entkommen, Zeit nicht nur zu haben, sondern auch zu nutzen, ist Sinn und Zweck der Sommer•Wiesen•Sturm•Lesungen. Wie fast jedes Semester fand vergangene Woche dieses kleine aber bierige und limonadige Literaturevent vor dem HGB statt.

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Viele AStA-VertreterInnen und hochschulpolitisch Aktive von Aachen bis Bielefeld fanden am 16. Juli auf Einladung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Ruhr-Uni den Weg zu einem landesweiten Treffen in Bochum. Denn die Lage ist angespannt: Nach dem jüngsten Vorstoß des Verwaltungsrats des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) ist eine immense Verteuerung des Semestertickets zu befürchten (die :bsz berichtete). Daher gelte es nun, auf Landesebene den Druck zu erhöhen. Rasch waren sich die VertreterInnen des Landes-Asten-treffens (LAT) einig, den LAT-KoordinatorInnen Sonja Lohf (EFH Bochum) und Heraldo Hettich (Uni Bonn) hierzu ein Mandat für die politische und öffentlichkeitswirksame Arbeit zu übertragen.

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Bild: Vorfreude auf das MZ-Programm: Die VertreterInnen der Theatergruppen., Das Musische Zentrum lädt auch im Sommersemester auf die Studiobühne Foto: kac

Das Sommersemester 2014 bietet auf der Studiobühne eine Abwechslung zum Uni-Alltag. Neben sieben Premieren, davon fünf von Studierenden, wird das Programm des Musischen Zentrums von drei Abschlussarbeiten und zwei Wiederaufnahmen begleitet, die schon vergangenes Semester für Furore gesorgt haben.

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Bild: Randkunst: Bereits 2008 hinterließ „Periferia“ Spuren an der RUB., Projekt „Periferia Action!“ präsentiert Ergebnisse an der RUB Foto: koi

(koi) Perspektivlosigkeit und Apathie sind ebenso große wie weit verbreitete Probleme unter Jugendlichen – dies- und jenseits der Alpen. Das deutsch-italienische Projekt „Periferia Action!“ will Ansätze geben, um selbstständig etwas daran zu ändern. Der Initiator Daniel Ganzert bringt dazu Jugendliche aus Brennpunkten in Rom, Neapel, Wanne-Eickel, Herne und Dortmund zusammen.

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Bild: "Beim Bund ist alles doof!", Hochschulmarketing sorgt für Diskussionen Foto: mar

„Bundeswehr – raus aus der Uni“, hallten die Sprechchöre von rund 40 Protestierenden am 11. Juni durch den Mensa-Seminarraum 2 an der RUB. Trillerpfeifen kreischten, „Krieg beginnt hier“, stand auf einem großen Transparent, das die AktivistInnen genau dort hochhielten, wo zu dieser Stunde ein Referent der Bundeswehr stehen sollte. Im Rahmen der Firmenkontaktmesse der studentischen Initiative Bonding, auf der die Bundeswehr im Audimax auch mit einem Stand vertreten war, sollte für die „zivile Karriere“ beim Bund geworben werden. Angesichts der lautstarken antimilitaristischen Präsenz musste der Vortrag ausfallen. Der vom Protestplenum initiierte Aufruf zur Verhinderungsaktion hat die Debatte um Militärpräsenz an Universitäten neu entfacht.

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Bild: Das Schauspielhaus Bochum hat der Studierendenschaft eine Kooperation angeboten: Die Theater-Flatrate für Studierende., AStA und Schauspielhaus Bochum planen eine „Theater-Flatrate“ für Studierende Foto: Schauspielhaus Bochum / Jürgen Landes

Am gestrigen Dienstag wurde dem Studierendenparlament (StuPa) eine mögliche neue Kooperation der Studie-rendenschaft mit dem Schauspielhaus Bochum vorgestellt. Das Theater war in der Vergangenheit an den AStA heran-getreten, um verschiedene Ideen einer Zusammenarbeit zu besprechen. Dabei entstand die Vision eines Theater-Abos für Studierende, das intern bereits als „Theater-Flatrate“ bezeichnet wird. Schon ab dem kommenden Winterse-mester 2013/14 könnte diese Koopera-tion für die Studierenden zum Tragen kommen. Derzeit sind die genauen Vertragsinhalte und Bedingungen zwar noch nicht festgelegt; dennoch zeigen sich sowohl Schauspielhaus als auch AStA zuversichtlich, eine für alle Seiten vorteilsbringende Vereinbarung treffen zu können. Konkret sieht die derzeit geplante Kooperation vor, dass Studierende der RUB ab dem nächsten Semester komplett umsonst alle eigenen Produktionen des Schauspielhauses an den theatereigenen Spielorten, also auch in den Kammerspielen und dem Theater unter Tage, besuchen könnten. Dafür müsste der AStA pro Semester und pro Studierendem/r einen Euro an das Schauspielhaus bezahlen. In Abhängig-keit zu den Studierendenzahlen ergäbe das einen ungefähren Betragvon knapp über 40.000 Euro. Der symbolische Bei-trag von einem Euro würde von den Stu-dierenden über den Sozialbeitrag bezahlt werden, welcher sich also um einen Euro erhöhen würde.

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Bild: Ein Campus für die Innenstadt: Am 17. Mai werden auf dem KAP die Modelle vorgestellt. , Kreativwirtschaftliche Initiative plant ambitioniertes Architektur-Projekt Grafik/Quelle: www.facebook.com/C60Collab

Bislang war die Brachfläche am City-Tor Süd ungenutztes Bauland. In der Hoffnung auf Investoren versuchte die Stadt Bochum eine potentielle Nutzung als öffentliche Grünfläche durch eine Einzäunung zu verhindern. Daraufhin kam Konzeptkünstler Matthias Schamp, kletterte über den Zaun und brachte Kunst aufs Gelände. Dann wurde es wieder still. Inzwischen nutzen Kulturschaffende die angrenzende Rotunde am Katholikentagsbahnhof, und in unmittelbarer Nähe wird das neue Musikzentrum gebaut. Vom „Kreativquartier Viktoriastraße“ ist die Rede. Höchste Zeit also, dass endlich auch über das Schicksal der Brache entschieden wird – fanden die InitiatorInnen des „C60 Collaboratoriums für Kulturelle Praxis“ und haben der Stadt vor wenigen Tagen ihre mit Studierenden des Master-Studiengangs „ArchitekturProjektEntwicklung“ der HS Bochum entwickelte Vision präsentiert.

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