Entwicklung. Ein Team aus Expert*innen begutachtete vor kurzem die Ruhr-Universität und sah sich das Konzept der Verwaltung zur Exzellenzstrategie an.
Entwicklung. Ein Team aus Expert*innen begutachtete vor kurzem die Ruhr-Universität und sah sich das Konzept der Verwaltung zur Exzellenzstrategie an.
Kommentar. Asbestverursachter Krebs kann nun früher erkannt werden. Auch die Ursachen der Krankheit sollen beseitigt werden.
Energie. Die Ruhr-Universität ist eine von Bochums größte Energieverbraucherinnen. Seit Neustem sorgt ein universitätseigenes Heizkraftwerk für Energie auf dem Campus.
Forschung. Biophysikern der RUB ist es gelungen, mittels Mikroskopieverfahren Resistenzen von Tumorzellen gegen Krebsmedikamente nachzuweisen. Ein bisher einmaliger Vorgang.
Kommentar. Die RUB will erneut in den Reigen der Elite-Unis aufsteigen. Das ist auch elf Jahre nach dem ersten Scheitern keine gute Idee.
RUB. Wenn der Campus zu klein wird muss man sich vergrößern. Notfalls auch auf kreative Weise. Dessen ist man sich auch an der Ruhr-Uni bewusst und daher bezieht man in Kürze die neuen Räumlichkeiten in Laer.
Einst war der Campus für 12.000 Studierende ausgelegt, heute studieren über 43.000 StudentInnen an der RUB. Deshalb ist die Ruhr-Uni gezwungen, neue Orte zu finden, an denen Lehre und Innovation möglich sind.
Nachdem die Möglichkeiten für die RUB, in der Innenstadt Räumlichkeiten zu finden mittlerweile auch erschöpft sind, geht man dazu über, kreative Lösungen zu finden.
So entsteht an dem Ort, an dem früher Autos vom Band rollten, nun ein „Quartier für Wissenschaft, Technologie und Unternehmensgründung“. Hierfür wurde am Donnerstag, den 5. April, der Mietvertrag medienwirksam unterschrieben
:Die Redaktion
RUB. Am Donnerstag, den 5. April wurde der Mietvertrag zwischen der Ruhr-Universität und der O-Werke-Verwaltung unterschrieben, damit zieht die RUB als erste Nutzerin in das alte O-Werk Mark 51°7.
Die VeranstalterInnen können wohl zufrieden sein: Auf der BlauPause zum 50. Geburtstag der RUB war es proppenvoll und die Meinungen der BesucherInnen bewegten sich zwischen „schön“ und „klasse“.
Das Akafö plant für die RUB-Mensa ein neues Speiseformat: Der „Tipp des Tages“ für 2,40 Euro (für Nicht-Studierende 3,40 Euro) soll eine günstige Alternative zum seit September deutlich teureren Angebot darstellen. Der AStA stellt klar: „Einführung des Gerichts und Preise sind nicht mit dem AStA abgesprochen.“