Mini-Ausstellung des VfL Bochum an der RUB
Mini-Ausstellung des VfL Bochum an der RUB
Die A Day in History Reihe war wieder da mit einem spanenden Thema!
Auch im Winter ist im Gaming Hub einiges los.
Zum 01.10.2022 erhöht das AKAFÖ die Nebenkosten in ihren studentischen Wohnanlagen. Eine Preiserhöhung in den Mensen und Cafeterien zum 15.08.2022 ist ebenfalls vorgesehen.
Treat you like a gentleman. Die treuen Fans dürften den Song sicherlich kennen und haben Medicine wohlmöglich live gehört.
Das ist Musik in den Ohren der Studierenden. Welche musikalischen Angebote gibt es an der RUB und wie hat sich die Pandemie in diesem Bereich ausgewirkt?
Am 31. Mai. jährte sich zum zehnten Mal der Diversity Day in Deutschland. Ein Grund für die Ruhr-Uni, sich „woke“ zu zeigen. Für mich als dreifach benachteiligte Person eine wichtige Veranstaltung. Warum die Veranstaltung am Ende den Stempel ,,stets bemüht” erhält, erfahrt ihr in diesem kritischen Nachbericht.
Im Wintersemester 2021/2022 fand sich am Campus der Ruhr Universität Bochum ein Seminar der besonderen Art zusammen. „Unser Campus“, geleitet von Laura Chlebos (eine der MitarbeiterInnen des Marie Jahoda Center für internationale Geschlechtsstudien), ist ein Seminar im Rahmen des von ihr geleiteten gleichnamigen Projektes gewesen, das den Campus der Ruhr Universität in Bochum als einen öffentlichen Raum identifiziert, der für „Wissen, Austausch, Freundschaft und Toleranz“ steht. Auch steht dieser Raum für „Aufmerksamkeit und Respekt“, über die man sich vor allen Dingen erst mal im Klaren sein muss, um Missstände zu entdecken, gegen sie anzugehen und für StudentInnen Anlaufstellen und Safer Spaces zu schaffen.
Rückkehr. Sommerpause vorbei, Unis wieder auf. An den Hochschulen, in den Städten und global passiert wieder viel. Nicht alles davon ist gut, das meiste jedoch mindestens interessant.
Gleichstellung. Die Universität in Kassel setzt im Sinne der Lehrfreiheit bei ihren Studierenden auf geschlechtsneutrale Sprache. Doch wie sieht es an der Ruhr-Universität aus und was meinen die Spracherhalter:innen dazu?