Kommentar. Hello, it’s her… I was wondering if after all these years you have seen the new Adele. OMG! Könnt Ihr es glauben? Eine Sängerin nimmt ab and the world goes mad!
Kommentar. Hello, it’s her… I was wondering if after all these years you have seen the new Adele. OMG! Könnt Ihr es glauben? Eine Sängerin nimmt ab and the world goes mad!
Tigerking. Joe Exotic: Er ist der schwule, Pistolen herumwedelnde, Vokuhila-tragende, Cowboy-lookalike den Amerika 2016 brauchte. Nun gibt es eine
Dokumentation über ihn.
Kommentar. Eine Schlägerei wird zur Staatsaffäre. Da lassen auch Donald Trump-Tweets nicht lange auf sich warten.
Kommentar. Hinter der fröhlichen Fassade des K-Pops verstecken sich extreme Regeln. Die Industrie kreiert ein problematisches Ideal.
Vortrag. Am 26. Juli fand ein Vortrag zum Vampirbild in Filmen im Wandel der Zeit statt. Der Literaturwissenschaftler Michael Fassel untersucht, inwieweit dieses als Indikator für gesamtgesellschaftliche Veränderungen angesehen werden kann.
Fast vier Jahre ist es her, seit der südkoreanische Rapper Psy einen Tanz schuf, der um die Welt ging. Seitdem ist es wieder stiller um den Musiker geworden, ein wachsendes Interesse an der koreanischen Popmusik, kurz K-Pop, ist aber geblieben – auch im Ruhrgebiet, wo am Ostersamstag der European Hallyu Award in der Essener Weststadthalle verliehen wurde.
Wir wollen Bullenwagen klauen und Adorno rezitieren: Denn der Kulturindustrie-These des marxistischen Philosophen zufolge gibt es eigentlich kein Entrinnen vor dem Kapitalismus. Der Frage nach Widerstand in der kulturindustriellen Totalität widmeten sich daher die beiden Geisteswissenschaftler Kyrosch Alidusti und Philipp Adamik bei der Veranstaltung „Kampfzone Popkultur“ (Auszug aus dem Vortrag siehe unten) und hinterfragten „popkulturelle (politische) Identität“ im KulturCafé.
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
lassen Sie sich von uns entführen auf eine Reise durch die Zeit (durch den Raum bewegen wir uns nur innerhalb der Grenzen des Campusgeländes). Auf diesen Seiten erleben Sie die Historie der ältesten deutschen Studierendenzeitung in ihrer ganzen vielfältigen optischen Pracht. Auf den Seiten, die dieser Doppelseite vorangingen, und denen, die ihr folgen, setzen wir die Zeitreise mit Mitteln des Textes und weiteren Bildern fort. Wenn Sie nun aber einwenden: „Das ist aber keine richtige Zeitreise, da fehlt die blaue Polizeizelle!“, dann sage ich: „Halt’s Maul!“