Das DIVE (Digital. Immersive. Virtual. Environment.)-Festival ging vom 04. bis zum 07. November zum zweiten Mal an den Start, mit Installationen und Veranstaltungen im Schauspielhaus Bochum, im Planetarium und im Musikforum. Dabei gab es sehr Unterschiedliches anzusehen und zu erleben: Mischungen aus verschiedenen Klanginstallationen, die verschiedene Ecken der Hörkanäle ansprechen, und visuellen Erfahrungen. Im Musikforum wurde eine Klangorgel auseinandergenommen und im Schauspielhaus gab es einen Darkroom, in dem man nichts sehen konnte, bis auf Lichteffekte auf einer Leinwand, die immer wieder aufblitzten oder eine Virtual-Reality-Erfahrung, bei der man in eine Parallelwelt abtauchen kann, um den Fragen der eigenen Existenz und des Lebens nach zu gehen. Dazu sind unsere Redakteur:innen :Rebecca Voeste und :Lukas Simon Quentin für Euch auf Tuchfühlung gegangen!  

:Die Redaktion

 
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Bild: Das Planetarium: Seit fast 60 Jahren Bestandteil des Bochumer Lebens., In den Sternen Bild: bena

Kuppelromantik. Sie holen uns die Sterne vom Himmel und das fast zum Anfassen nah! Die Kuppel, die den Tag zur Nacht macht, gehört zur Stadt wie das Blau zum VfL Bochum.
Was das Planetarium so besonders macht und was es zu bieten hat, lest Ihr hier.

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Bild: Eine Reise in verschiedene Welten? Das Planetarium bietet viele Möglichkeiten, mehr über das Firmament und über uns herauszufinden. , Planetarium Bochum: Nicht nur Sterne gucken Bild: Zeiss Planetarium Bochum

Naturwissenschaft. Bis zur Unendlichkeit – und noch viel weiter! Zumindest an die Ränder des bekannten Universums können GästInnen dank vielfältiger Angebote des Planetariums Bochum gelangen. Nicht nur NaturwissenschaftlerInnen kommen auf ihre Kosten.

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Bild: Bei Baubeginn 1962 rechnete man mit 50.000 BesucherInnen pro Jahr; heute kommen viermal so viele., Ins Weltall für ’nen halben Euro Foto: Planetarium Bochum

Seit 1964 fliegen Menschen vom Planetarium Bochum aus ins Universum – wenn auch nur für eine Astronomieshow. Neben einem neuen Programm gibt es zum Jubiläum etwas ganz Besonderes: Jede Show kostet nur 50 Cent, nach dem Motto „1 Cent pro Jahr“.

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