Im Optionalbereichsseminar „Gärtnern für Nicht-Biologen“ lernen Studierende, wie sie selbst Gemüse anbauen. Aktuell entsteht ein eigener Studi-Garten.
Im Optionalbereichsseminar „Gärtnern für Nicht-Biologen“ lernen Studierende, wie sie selbst Gemüse anbauen. Aktuell entsteht ein eigener Studi-Garten.
Bachelorstudis aufgepasst: Ab dem Wintersemester 2016/17 gibt es Änderungen in der Kreditierung des Optionalbereichs. Damit sollen die Studis mehr Freiheiten bei der Auswahl ihrer Kurse haben.
Jetzt besteht die Möglichkeit, die zu erbringenden Leistungen – etwa Sprachen – als Profil zusammenzustellen. Vorher gab es sechs Gebiete, von denen man mindestens drei für die benötigten 30 Credit Points abdecken musste. Angeboten werden sechs neue inhaltliche Profile, aus denen Studis eine individuelle Zusammenstellung wählen können (die siebte sind die freien Studien). Ab 20 CP in einem Profil wird dieses im transcript of records explizit als solches ausgewiesen – wichtig etwa für Lehrstamsstudis. Für Praktika oder Leistungen im Ausland gibt es einen Mobilitätstransfer von bis zu 30 CP. Zusätzlich zu dem neuen Verfahren werden mehr Kurse für den Optionalbereich angeboten.
Mehr Informationen auf der Homepage des Optionalbereichs: tinyurl.com/optionalbereich
:euli
Für alle, die neben dem Studium ehrenamtliche Arbeit leisten, soll das ab dem kommenden Wintersemester 2015/2016 anlaufende neue Optionalbereichsmodell die Möglichkeit bieten, Euer Engagement mithilfe von Credit Points anerkennen zu lassen. Hierfür müssen im neuen Praxisprofil allerdings einige Anforderungen erfüllt werden – denn das Ehrenamt muss nicht nur anerkannt, sondern auch bewertet werden.
Bochum, eine Geisterstadt in grau, aus Stahl, Beton und Glas? Nein! Denn wer nur das sieht, erkennt nicht die Möglichkeiten, die sich Euch bieten. Allein in der Umgebung der Uni findet Ihr schon ein großes und breites Angebot an Möglichkeiten für die Freizeit, aber auch während des Studiums gibt es einiges, um Euch auszutoben und Neues kennenzulernen.
Die vernetzten Fachschaften haben einige Süppchen am Kochen: Derzeit diskutiert und entscheidet die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) über eine Menge wichtiger Themen, die viele Studis betreffen. Die :bsz stellt euch die wichtigsten Themen in Kürze vor.
Der Optionalbereich für das 2-Fach-B.A.-Studium an der RUB soll umstrukturiert werden. Am 28. November stand die Prorektorin für Lehre, Weiterbildung und Medien, Prof. Dr. Uta Wilkens, der Studierendenschaft auf der Sitzung der FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) Rede und Antwort. Wegen der Unzufriedenheit „vonseiten der Studierenden und der Dozierenden“, so Wilkens, soll in Zukunft eine Optionalbereichsreform in Kraft treten, die stärker international ausgerichtet ist und auf striktere „Profilbildung“ setzt. Auch ist die Einführung des Zusatzabschlusses Bachelor with Honors (B.Hon. oder BA (Hons)) für besonders fleißige Studierende geplant. Kritik am neuen Modell wies die Prorektorin vielfach zurück und sprach von „Möglichkeiten statt Einschränkungen“, notierte aber durchaus Vorschläge und Wünsche von Studierenden. Die Gespräche mit VertreterInnen der Fakultäten laufen derzeit ebenfalls. Ein genauer Zeitpunkt für die Einführung des neuen Optionalbereichs steht derzeit offiziell noch nicht fest.
Bestens besucht war die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) am vergangenen Montag: Prof. Dr. Uta Wilkens, Prorektorin für Lehre der Ruhr-Uni Bochum, stand Rede und Antwort zum Thema „Leitbild der Lehre“ sowie vor allem zu den aktuell zwischen Rektorat und Zentrum für Fremdsprachenausbildung (ZFA) diskutierten Plänen, die derzeitige Praxis einer Kreditierung sämtlicher ZFA-Kurse im Optionalbereich zu verändern. Dies könnte bedeuten, dass ausgerechnet zum Eintreffen des doppelten Abiturjahrgangs im kommenden Wintersemester die Einstiegskurse in auch als Abiturfach gängigen Sprachen nicht mehr kreditierbar wären. Pläne für eine mögliche Gebührenerhebung für AnfängerInnensprachkurse liegen derzeit jedoch auf Eis.