Neurowissenschaft. Das Forscher*innen-Team um Professor Alex Thiele fand heraus, dass Sinne geschärft werden können und diese miteinander kooperieren.
Neurowissenschaft. Das Forscher*innen-Team um Professor Alex Thiele fand heraus, dass Sinne geschärft werden können und diese miteinander kooperieren.
Neurowissenschaft. Biopsychologen und Biopsychologinnen der Ruhr-Universität haben den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen herausgefunden.
… sagen alle faulen Leute.“ Wer immer alles auf die lange Bank schiebt, könnte womöglich zwei Gehirnareale dafür verantwortlich machen. Das ergab eine Studie von 264 Proband*innen im Alter von 18 bis 35 Jahren. Aufbauend auf vorherigen Untersuchungen, konnten die Forscher*innen einen „signifikanten Größenunterschied“ im Gehirn ausfindig machen. Doch das Gehirn alleinig für Prokrastination verantwortlich zu machen, gilt leider nicht als Rechtfertigung. Denn das Aufschieben kann auch Aufgaben-bezogene Ursachen haben. Welche Gehirnregionen betroffen sind und ob es Gegenmaßnahmen gibt, lest Ihr im ausführlichen Artikel.
:Die Redaktion
Neurowissenschaft. Neurowissenschaftler*innen finden erste Hinweise auf die neuronalen Unterschiede zwischen „Macher*innen“ und „Aufschieber*innen“. Hierbei scheint besonders eine bestimmte Region im Gehirn wichtig zu sein.
Forschung. RUB-BiopsychologInnen erklären, warum wir in bestimmten Situationen zu bestimmten Umarmungen tendieren. Und haben nebenbei festgestellt, dass Mann-Mann-Umarmungen relativ negativ konnotiert sind.