Bild: Den Alltag einfacher machen: Dinge, mit denen wir häufiger zu tun haben, können wir schneller hören., Das Zusammenspiel von Neuronen beim Sinnes-Training

Neurowissenschaft. Das Forscher*innen-Team um Professor Alex Thiele fand heraus, dass Sinne geschärft werden können und diese miteinander kooperieren.

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Bild: Die Biopsychologen und Biospsychologinnen der RUB finden den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen: Onur Güntürkün, Caroline Schlüter, Erhan Genç und Marlies Pinnow (von links nach rechts)., Neue Forschung deckt auf: Prokrastination ist Hirnsache Bild: © RUB, Marquard

Neurowissenschaft. Biopsychologen und Biopsychologinnen der Ruhr-Universität haben den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen herausgefunden.

… sagen alle faulen Leute.“ Wer immer alles auf die lange Bank schiebt, könnte womöglich zwei Gehirnareale dafür verantwortlich machen. Das ergab eine Studie von 264 Proband*innen im Alter von 18 bis 35 Jahren. Aufbauend auf vorherigen Untersuchungen, konnten die Forscher*innen einen „signifikanten Größenunterschied“ im Gehirn ausfindig machen. Doch das Gehirn alleinig für Prokrastination verantwortlich zu machen, gilt leider nicht als Rechtfertigung. Denn das Aufschieben kann auch Aufgaben-bezogene Ursachen haben. Welche Gehirnregionen betroffen sind und ob es Gegenmaßnahmen gibt, lest Ihr im ausführlichen Artikel.

:Die Redaktion

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Bild: Aufschieber*in oder Macher*in? Die Antwort liegt im Gehirn. , Aufschieber*in oder Macher*in – Neurowissenschaft klärt auf Symbolbild

Neurowissenschaft. Neurowissenschaftler*innen finden erste Hinweise auf die neuronalen Unterschiede zwischen „Macher*innen“ und „Aufschieber*innen“.  Hierbei scheint besonders eine bestimmte Region im Gehirn wichtig zu sein.

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Bild: Die Umarmung, hier linksseitig: Laut aktueller RUB-Forschung deutet diese Form auf eine Vorliegende Emotion hin. , RUB-BiopsychologInnen untersuchen im Rahmen neuronaler Asymmetrien das Umarmen Bild: kac

Forschung. RUB-BiopsychologInnen erklären, warum wir in bestimmten Situationen zu bestimmten Umarmungen tendieren. Und haben nebenbei festgestellt, dass Mann-Mann-Umarmungen relativ negativ konnotiert sind.

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