Projekt. An der RUB bildet sich derzeit eine Gruppe von Studis für ein neues Theaterprojekt. Es werden noch Mitwirkende gesucht.
Projekt. An der RUB bildet sich derzeit eine Gruppe von Studis für ein neues Theaterprojekt. Es werden noch Mitwirkende gesucht.
Theater. Die Gruppe „Madcaps“ zeigt auf der Studiobühne des Musischen Zentrums der RUB „Der Gott des Gemetzels“ von der Französin Yasmina Reza. Ein Stück über Geheimnisse, Wutausbrüche, bröckelnde Fassaden und das wahre Gesicht.
Theater. Eine Situation eskaliert und in dem folgenden Chaos weiß niemand mehr genau, wer er eigentlich ist und was er will. Das Theaterstück „Wir sind die Kinder“ beschäftigt sich mit den vermeintlich Abgehängten.
Workshop. „Fotospots“ – so heißt die Gruppe, die in Zukunft die Fotografie-Kurse am Campus stellt. Kostenlos und für alle!
Theater. Das eigene Potential voll ausschöpfen? Das ist das, was die von Medien gern zitierte Generation Y anstrebt. Das Künstlerinnenkollektiv „FrauWirr“ setzt sich im neuen Stück mit Fragen des Ichs in Beziehung mit sich und der Gesellschaft auseinander.
Theater. Ein System, das alles Zwischenmenschliche durchdringt: So schilderte Brecht in „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ das Leben in Nazi-Deutschland. Studierende inszenieren das Stück unter der Regie von Karin Freymeyer und Christoph Ranft.
Musisches Zentrum. Endlich partizipieren! Die studentische Programmkonferenz für das MZ hat sich konstituiert.
Kunst. Die analoge Fotografie ist der große Verlierer bei der geplanten Umstrukturierung des Musischen Zentrums (MZ) an der RUB. Seit dem Wintersemester 17/18 ist die Fotografie Teil des Bereichs „Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien“ unter Leitung von Melanie Windl.
Kommentar. Die analoge Fotografie fällt im Musischen Zentrum weg. Die Studierenden sind die VerliererInnen der Umstrukturierung.
Theater. Provokant wie in den 90ern? RUB-Studentin Anne Deutschinoff bringt Mark Ravenhills „Shoppen & Ficken“ auf die MZ-Bühne.