Kommentar. Meinungsfreiheit heißt es in diesem Land immer wieder, aber für wen? Die Frankfurter Buchmesse steht seit einigen Jahren in der Kritik für ihre Handhabung mit rechter Verlage und deren Propaganda auf der Messe!
Kommentar. Meinungsfreiheit heißt es in diesem Land immer wieder, aber für wen? Die Frankfurter Buchmesse steht seit einigen Jahren in der Kritik für ihre Handhabung mit rechter Verlage und deren Propaganda auf der Messe!
Review. „Vom Asylheim in die Charts“ klingt wie ein Märchen oder die Geschichte von Nura Habib Omer. Ein Buch, das ihre Geschichte erzählt und zeigt, was die Wuppertalerin ausmacht.
LITERATUR. Wer in manche unserer Buchhandlungen geht, könnte meinen nach Simone de Beauvoir und Virginia Woolf schrieben Frauen nur noch über Yoga, Diäten und Esoterik – doch weit gefehlt. Hier stellen wir moderne Werke von Autorinnen* vor, die eine weite Bandbreite abdecken.
Interview. Dr. Sina Nitzsche forscht und lehrt in der Amerikanistik der RUB und TU Dortmund; ihre Schwerpunkte sind amerikanische Populäre Kulturen und visuelle Medien im 20. und 21. Jahrhundert, insbesondere die Hip-Hop Studies.
Poetry Slam. Im Ruhrgebiet hat sich über 25 Jahre eine große Poetry Slam-Szene etabliert. Aus ihrer Offenheit generieren sich nicht nur Schwächen, sondern vielleicht auch Chancen.
Lokalliteratur. Die musikalisch-literarische Reihe „Bücher des Ruhrgebiets“ der Kammerspiele thematisiert lokale Geschichte(n) von Krieg, Kohle und Kolleg*innen.
Reportage. Auch dieses Jahr war es wieder soweit: Vom 16. bis 20. Oktober fand die Frankfurter Buchmesse statt.
Roman. „Sturm und Beton“ heißt der Bochum-Roman, den vier RUB-Studierende und Autorin Sarah Meyer-Dietrich im Kollektiv schrieben.
Kommentar. Am 30. Juni wurde in Klagenfurt der 43. Ingeborg-Bachmann Preis an Birgit Birnbacher vergeben. Ronya Othmann gewann den BKS-Bank Publikumspreis.
Unitheater. Vergangenen Sonntag gab es im Zuge einer öffentlichen Probe im MZ der Ruhr-Uni Bochum einen Vorgeschmack darauf, was am 28. und 29. Juni gezeigt wird.