Bild: „Oaah Glück Auf!“ - Kein Platz für Rechtes Gedankengut, nicht nur auf Grönemeyer-Konzerten sondern auch abseits der Musik., Herbi bleibt stabil Bild: bena

Kommentar. Bei seinem Konzert in Wien hält Herbert Grönemeyer eine flammende Rede gegen den Rechtsruck der Gesellschaft. Neben Unterstützung erntet er auch Kritik.

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Bild: Siegerehrung: Platz Zwei für Nosiyah, Platz Drei für Kolinaut und für Redefined geht es nach Polen. , Vom Campus auf die Bühne Bild: fufu

Konzert. Vergangenen Donnerstag war es so weit und die Endrunde des Campus RuhrComer 2019 wurde im Riff ausgetragen.

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Bild: Auf Tour mit seinem neuen Album im Gepäck: Musiker und Autor Funny van Dannen. , Funny van Dannen tritt im Bahnhof Langendreer auf Carstor [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]

Konzert. Musiker Funny van Dannen ist mit seinem Album „Alles gut, Motherfucker“ auf gleichnamiger Tour. Am 14. März macht er auch in Bochum im Bahnhof Langendreer halt.

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Bild: Willkommene Abwechslung: Mutzkes Musik verkürzt die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Bild:Jan Turek, Eurovision-Songcontest-Star spielte unangekündigt in Essen Willkommene Abwechslung: Mutzkes Musik verkürzt die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Bild:Jan Turek

Musik. Damit haben Reisende nicht gerechnet: Max Mutzke überraschte die Reisenden am Essener Hauptbahnhof am 16. November mit einem Kurzkonzert. Im Anschluss haben wir mit dem Soulsänger gesprochen, der 2004 mit „Can't Wait Until Tonight“ beim Eurovision Songcontest antrat.

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Bild: Hier Ranken, da Messer: Jeder Song wurde passend zum Inhalt visualisiert., Bring Me The Horizon entern den Metal-Thron im Bochumer RuhrCongress Foto: lor/ Maxi Lorenz

Ein Bass, so laut, dass er tief in der Brust vibrierte und das Atmen erschwerte. Wie in Trance sprang die Menge, riss die Arme hoch, wenn es der Maestro auf der illuminierten Bühne verlangte. Die Metal- und seit 2015 auch ein bisschen Pop-Band Bring Me The Horizon gab sich in Bochum die Ehre – Redakteurin Andrea war dabei.  

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Bild: Nix ernst nehmen, viel Spaß haben, alles dürfen: Tino Bomelino bei der "We trust!"-Show im Dortmunder FZW., „We trust! Show“ – krasse KünstlerInnendichte Foto: mar

Poesie und Beatbox, Musik und Videospiele, Malerei und Cheerleaderinnen – kaum etwas, mit dem die Hammerveranstaltung „We trust! Show“ am Sonntag im FZW nicht aufwarten konnte. Die VeranstalterInnen machen dem Namen alle Ehre: Man konnte ihnen vertrauen, dass das Alle-Künste-Projekt alles bieten würde, was Bock macht, und alles, was geil ist.

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Unser Redakteur Marek hat sich in der :bsz 1084 über Menschen ausgelassen, die auf Konzerten nicht in Ekstase aufgehen, sondern sich über Moshpits aufregen. Selbstverständlich hat er damit nie beabsichtigt, Menschen mit Behinderung zu beleidigen. Unseren Leser Maxim hat er trotzdem getroffen. Ein Leserbrief.

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Bild: Kommentar: Konzerte sind was für alle Sinne

Der Saal wird dunkel, die Bühne hell. Die MusikerInnen betreten selbige, lassen sich kurz feiern und hauen in die Saiten beziehungsweise auf die Trommelfelle. Oder Tasten. Wie auch immer. Was für ein Opener! Volles Brett. Ich raste aus, juble, springe, tanze! Meine Lieblingsband live, jawoll! „Ej, hör ma auf damit, ja!“, quäkt irgendeine Nervensäge von hinten.

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