Rezension. Action Bronson und The Alchemist tun sich zusammen und bringen „Lamb Over Rice“ raus. Ein Album, das sich lohnt.
Rezension. Action Bronson und The Alchemist tun sich zusammen und bringen „Lamb Over Rice“ raus. Ein Album, das sich lohnt.
Rezension. Die US-Amerikanerin aus Brooklyn überzeugt mit ihrem Auftreten und ihrer Selbstsicherheit.
Rezension. Danny Brown beglückt uns nach drei Jahren Pause mit einem neuen Album. „uknowhatimsayin¿“ ist da. Vielen Dank dafür!
Rezension. Earthgang überzeugt mit ihrem neuen Debüt, trotz der langen Wartezeit.
Albenrezension. Manche Alben sind besondere Herzensangelegenheiten – wie die ersten Lebenszeichen von Künstler*innen in den Plattenregalen und Streamingportalen dieser Welt. Die Rede ist von Debütalben.
Kommentar. Eine Schlägerei wird zur Staatsaffäre. Da lassen auch Donald Trump-Tweets nicht lange auf sich warten.
Musik. Das Out4Fame-Festival hat sein fünftes Jubiläum gefeiert. In Hünxe bei Bottrop konnten Hip-Hop-Fans wieder eine musikalische Zeitreise in die 90er-Jahre unternehmen – das goldene Zeitalter des Genres.
„Out4Fame repräsentiert realen Hip-Hop“, findet Fredro Starr von Onyx. Mit dieser Ansicht ist er nicht allein. Die beiden 22-jährigen Schulfreunde Jelle und Wallis sind extra aus der Nähe von Brüssel angereist, um amerikanische KünstlerInnen wie R.A. The Rugged Man und Black Star zu sehen, weil es in Belgien kein vergleichbares Festival gebe, wie sie berichten. Bei Temperaturen um 30 Grad und wolkenfreiem Himmel konnte man vom Freitag (29. Juni) bis zum Sonntag (1. Juli) neben einer ganzen Reihe legendärer RapperInnen, auch noch einen ähnlich legendären Fußball-Star des Ruhrgebiets und einen Heiratsantrag sehen. Wir waren für Euch vor Ort und sprachen mit einigen Beteiligten.
:Die Redaktion
Musik. Tausende Hip-Hop-Fans strömten zum Out4Fame-Festival in Hünxe, um sich an den Talenten von amerikanischen und deutschen RapperInnen zu erfreuen. Im Publikum fieberte auch ein ehemaliger Schalke-Star mit.
Musik. Das Out4Fame-Festival feiert seinen fünften Geburtstag. Vom 29. Juni bis zum 1. Juli werden wieder etliche Hip-Hop-Heads nach Hünxe bei Bottrop strömen.
Kommentar. Materialistisch, gewaltverherrlichend, sexistisch, homophob – und jetzt auch noch antisemitisch? Spätestens seit der Echo-Verleihung macht der HipHop wieder einmal Negativschlagzeilen. Ist das gerechtfertigt?