Alles neu. Ein Neubau löst den alten Serverraum im NA-Gebäude ab. Das Bauwerk entsteht neben dem Technischen Zentrum an der RUB.
Alles neu. Ein Neubau löst den alten Serverraum im NA-Gebäude ab. Das Bauwerk entsteht neben dem Technischen Zentrum an der RUB.
Kommentar. Die Corona-Pandemie verändert die Arbeitswelt – und wahrscheinlich auch unsere Städte.
Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.
Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.
Nahrungsaufnahme. Essen am Campus ist ein großes Thema. Nicht nur, dass Vorlesungen anstrengend sind und das Hirn Nahrung braucht. Essen ist auch etwas soziales und in den ersten Wochen am Campus eine sehr gute Möglichkeit um mit den Kommiliton*innen zu connecten und Freundschaften oder zumindest Lerngruppen oder Interessengemeinschaften zu gründen.
Doch neben den Cafeten der einzelnen Gebäude, gibt es auch weitere interessante Orte, an denen es Essbares gibt. Die Mensa dürfte dabei der Hauptspot sein. Bei allen Erstis gehen eigentlich der Dönerteller, die Kartoffelecken, Currywurst oder Nudeltheke gut. Kleine private Empfehlung: nehmt Abstand von den Kalbsbällchen. Cordon bleu mit Brokkoli gefüllt sind aber durchaus essbar. Ebenfalls empfehlenswert sind die einzelnen Themenwochen in der Mensa: Die polnische Woche lockt beispielsweise mit Pieroggen.
Weiterhin beliebt ist das Bistro über der normalen Mensa. Auch wenn sie etwas kleiner ist, gibt es hier für ein leicht höheres Preissegment nur bedingt hochwertigeres Essen. Allerdings auch hier ein kleiner Geheimtipp: Die Burger zum Selberbauen sind ok, wenn auch meist eine ziemliche Sauerei. Auch die Steaks erfreuen sich gemeinhin ziemlicher Beliebtheit und werden gefeiert.
Wer sich richtig was gönnen will, geht ins Q-West, gegenüber der G-Gebäude gelegen. Leicht in Verruf geraten als „Dozenten-Mensa“, muss man nur etwas tiefer in die Geldbörse greifen (round about 3,50 Euro pro Gericht). Allerdings gibt es hier zu absolut passablen Preisen das mit Abstand beste Essen in Relation zum Preis. Pizza mit frischen Zutaten, Nudeln mit Gemüse, gutes Fleisch und guten Fisch… Besonders empfehlenswert mit einem gesunden, fairen Preis-Leistungsverhältnissind ab 18 Uhr: die Burger mit Beilage für knapp 7 Euro.
Das Café Olé in der Univerwaltung (gegenüber des Studierendenhauses) bietet günstigen und ziemlich guten Kaffee sowie leckeren Kuchen.
Das Edwards in der Bib lädt mit Bagels und ebenfalls gutem Kaffee in verschiedenen Varianten zu Lernpausen ein.
:Kendra Smielowski
Campusentwicklung. Drei Jahre nach Baubeginn: Im kommenden Wintersemester büffeln Studierende in den neuen Gebäuden IA und IB.
In den Fluren der G-Gebäude sind Schmierereien aufgetaucht, deren Inhalte zutiefst sexistisch sind. Die meisten davon wurden inzwischen von den Hausmeistern entfernt.