Ikone. Er gehört zu Bochum wie die Currywurst: Herbert Grönemeyer. Zum 40. Jubiläum seiner Musikkarriere eröffnete vergangene Woche im Bochumer Ladenlokal eine Ausstellung ihre Türen. Zu sehen sind zahlreiche Erinnerungen an 40 Jahre Herbie.
Ikone. Er gehört zu Bochum wie die Currywurst: Herbert Grönemeyer. Zum 40. Jubiläum seiner Musikkarriere eröffnete vergangene Woche im Bochumer Ladenlokal eine Ausstellung ihre Türen. Zu sehen sind zahlreiche Erinnerungen an 40 Jahre Herbie.
Kunst. Vergangene Woche eröffneten zwei Ausstellungen: „¡Ni Una Menos! – Bilder einer argentinischen Bewegung gegen sexualisierte Gewalt“ thematisiert die Frauenbewegung in Argentien und „Der Alt-Right-Komplex – Über Rechtspopulismus im Netz“ untersucht rechte Tendenzen im Netz.
Vernissage. Schon seit der Urzeit wurden Illustrationen genutzt, um sich mitzuteilen. Dank der neusten Ausstellung des Musischen Zentrums der Uni, findet Ihr Bilder, die Geschichten erzählen.
Fotografie. Eine studentisch initiierte Schau bereichert die Universitätsbibliothek: Die Initiative fotospots eröffnet ihre erste Ausstellung am 11. Dezember.
Ausstellung. Ilse Kibgis schuftete in verschiedenen Jobs, machte den Familienhaushalt in Gelsenkirchen-Horst und schrieb nebenbei Gedichte. Studierende der Germanistik stellen im Dortmunder Fritz-Hüser-Institut die Kunst dieser Arbeitsliteratin vor.
Museum. Die Ausstellung im Ruhr Museum in Essen konzentriert sich nicht auf die reine Historik von Krieg, sondern ruft den Umgang damit in das Bewusstsein der Besucher*innen.
Kunst. In der Ausstellung „Computer Grrrls“ reflektieren 20 internationale Künstler*innen über das Verhältnis von Geschlecht und Technologie. Die Kuratorinnen rücken im U-Turm zudem die historische Rolle von weiblichen Rechenkräften ins Gedächtnis.
Ausstellung. BILD MACHT RELIGION – das Kunstmuseum und Ceres zeigen den Besucher*innen Kontraste und eine alternative Kritik.
Ausstellung. Bei der ersten großen Pilzausstellung im Botanischen Garten der RUB wurde eine Vielzahl von Pilzen gezeigt, von denen viele komplett unterschiedliche Funktionen haben.
Ausstellung. Letzten Freitag eröffnete die Ausstellung „Aufbruch ins Paradies“. Studierende des Seminars Plakatkunst und Propaganda in der frühen Volksrepublik China wählten exemplarische Plakate der groß angelegten Kampagnen aus der Sammlung des Amsterdamer International Institute of Social History aus. Diese haben sie nach kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten untersucht und gedeutet sowie anschließend die Ergebnisse auf zusätzlichen Infoplakaten zusammengefasst. Die Plakate stammen aus den 1950er Jahren und zeigen die Ziele, die laut der Regierung Realität werden sollten, zu einer Zeit der Industrialisierung, Modernisierung und der Verwirklichung des sozialistischen Traums.
Die Ausstellung geht noch bis zum 10. April, montags bis freitags von 8 bis 24 Uhr, samstags 11 bis 20 Uhr und sonntags 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
:Gianluca Cultraro