Nach der Coronazwangspause kehrt Bochum Total zurück – zur Freude der Besucher:innen und Veranstalter:innen von Cooltour Bochum.
Nach der Coronazwangspause kehrt Bochum Total zurück – zur Freude der Besucher:innen und Veranstalter:innen von Cooltour Bochum.
A E I O U – nicht nur ein neuer Film trägt diesen Namen, auch in unserer dieswöchigen Ausgabe sind diese Vokale alle anzutreffen.
Seit knapp 2 Monaten läuft der Streik der nicht-ärztlichen Beschäftigten an sechs Unikliniken in NRW. Dabei scheint sich die geringe Verhandlungsbereitschaft der Klinikbetreiber, die nun statt zu Gesprächen lieber zu Gerichtsterminen einladen lassen, fortzusetzen.
Bochum und die RUB verfügen über mehrere Kunstsammlungen. Im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst wurden 33 neue Werke ausgestellt.
Nach einer langen Coronapause leben die ersten Großveranstaltungen wieder auf. Unter ihnen sind Festivalriesen wie Rock am Ring, derer sich die „Ringrockers“ erfreuen – doch auch die Enttäuschung ist nicht weit.
Lebensräume, in denen sich Menschen entgegen einer heterosexuellen Normative entfalten und austauschen können, gewinnen zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung.
Na, Ihr wollt den Pride Month gebührend feiern? Der Christopher Street Day hält in vielen deutschen Städten ein tolles Programm für Euch bereit.
Passend zur Jahreszeit hat die Festival- und Veranstaltungszeit begonnen. In der neuen Ausgabe erwarten Euch wärmste Empfehlungen und Tipps dazu, wie Ihr Euch die Zeit an den sonnigen und den regnerischen Tagen auf Ruhrpott-Festivals oder auf der Monet-Ausstellung vertreiben könnt.
Ein Interview mit Charlie Kruszona, Germanistik- und Geschichtsstudierende:r und Illustrierende:r. Die eine oder andere Illustration von Charlie gab es auch schon in der :bsz zu sehen. Auf Instagram als @cyansghost unterwegs, wo Charlies künstlerisches Können geteilt wird. Wenn nicht gerade die Kunst als Safer Space reicht, dann tauscht Charlie sich gerne mit anderen der LGBTQ+ Community aus. Dazu besucht Charlie gerne die Rosa Strippe oder das Sunrise Dortmund. Vorab noch ein kurzer Disclaimer: Ein Safer Space ist ein Schutzraum zur mainstreamen Gesellschaft, in denen sich Menschen vernetzen und austauschen. Das können Räume für Menschen der LGBTQ+ Community sein, für weiblich gelesene Menschen und/oder auch für BIPoC und disabled Personen. Im Gegensatz zu Safe Spaces wird mit dem Begriff Safer Spaces bedacht, dass „Schutz“ unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Es ist ein sicherer Raum im Vergleich zur Dominanzgesellschaft, aber das heißt nicht, dass es ein komplett geschützter Raum ist. Beispielweise kann ein Safe Space für BIPoC kein Schutz für dark skinned Menschen bedeuten. Wenn es aber Safer Space für BIPoC benannt wird, kann Menschen bewusster gemacht werden, dass auch dort Ausbauprozesse sind.
Es geht um Schnelligkeit in „Starlight Express“ und schnell sollten wir auch in unserer Einleitung zur Sache kommen.