Berlin. An der Humboldt-Uni (HUB) könnte ein Urteil des Landesarbeitsgerichts zur Entlassung von bis zu 600 Studierenden führen.
Berlin. An der Humboldt-Uni (HUB) könnte ein Urteil des Landesarbeitsgerichts zur Entlassung von bis zu 600 Studierenden führen.
Forschung. Nach 30 Jahren ohne relevante Ergebnisse im Bereich der Regeneration von Nervenfasern gelang dem Zellphysiologen Dietmar Fischer ein Durchbruch. Ein Wirkstoff aus dem Mutterkraut beschleunigt die Regeneration auf 200 Prozent.
Mitgestaltung. Erstmalig findet am 4. und 5. Oktober die studentische Konferenz auf dem Campus der Ruhr-Universität statt.
ÖPNV. In Zukunft akzeptieren Kontrolleur*innen die Studierendenausweise nicht mehr als gültigen Fahrausweis. Das Problem war für die hochschulpolitischen Vertreter schon lange bekannt, doch unternommen wurde nichts.
Diskussion. Ikonen wie Adorno oder Dutschke hatte die Studierendenbewegung in Bochum nicht zu bieten. Der Verein Wir Gründerstudenten möchte mit einer Veranstaltung an einen eher bodenständigen und lebensnahen Geist von „68“ an der Ruhr erinnern.
Jubiläum. Das Institut für Werkstoffe feiert seinen fünfzigsten, das Blue Square seinen fünften und das endstation.kino in Langendreer seinen dreißigsten Geburtstag. Dreimal Hoch!
Politik. An der Uni Leipzig trainiert der als rechtsradikal geltende MMA-Verein Imperium Fighting Championship (IFC). Dagegen regt sich Widerstand innerhalb der Studierendenschaft.
Jubiläum. Das BlueSquare feiert seinen fünften Geburtstag! Meike Drießen, Abteilungsleiterin für Wissenschaftskommunikation des Dezernat 8, spricht über die Entstehung, das Jubiläum und die Zukunft des Gebäudes in der Innenstadt.
Vortrag. Der Astrophysiker Dr. Jens Teiser klärte am vergangenen Donnerstag im BlueSquare auf, ob und wie Leben auf dem Mars möglich wäre, und räumt mit Mythen auf.
Neurowissenschaft. Biopsychologen und Biopsychologinnen der Ruhr-Universität haben den Unterschied zwischen Macher*innen und Aufschieber*innen herausgefunden.
… sagen alle faulen Leute.“ Wer immer alles auf die lange Bank schiebt, könnte womöglich zwei Gehirnareale dafür verantwortlich machen. Das ergab eine Studie von 264 Proband*innen im Alter von 18 bis 35 Jahren. Aufbauend auf vorherigen Untersuchungen, konnten die Forscher*innen einen „signifikanten Größenunterschied“ im Gehirn ausfindig machen. Doch das Gehirn alleinig für Prokrastination verantwortlich zu machen, gilt leider nicht als Rechtfertigung. Denn das Aufschieben kann auch Aufgaben-bezogene Ursachen haben. Welche Gehirnregionen betroffen sind und ob es Gegenmaßnahmen gibt, lest Ihr im ausführlichen Artikel.
:Die Redaktion