Unialltag. Morgens 8 Uhr Seminar, dann Vorlesung um 10, Übung um 12, ab in die Mittagspause, dann lernen in der Bibliothek und dann das Ganze wieder von vorn – Minus Mittagspause.
Unialltag. Morgens 8 Uhr Seminar, dann Vorlesung um 10, Übung um 12, ab in die Mittagspause, dann lernen in der Bibliothek und dann das Ganze wieder von vorn – Minus Mittagspause.
Uni-Gala. Die RUB feierte am vergangenen Samstag den 18. Hochschulball. Vor Ort waren neben Geschäftsführung von Uni und Akafö auch einige PolitikerInnen und Studierende der RUB.
Verwaltung. Der Zwischengang vom Studierendenhaus (SH) zur Uni-Verwaltung (UV) war wegen eines Schimmelproblems vier Wochen gesperrt und ist bald wieder nutzbar.
Uni-Gala. Anlässlich des Bochumer Hochschulballs verwandeln sich Audimax und Mensa in schicke Locations für einen Abend gepflegt manierlichen Übermuts. Die GästInnen sind begeistert von der Wandlungsfähigkeit der sonst leicht tristen Mensa – das hätten wir ihr gar nicht zugetraut!
Beratung. 2015 haben sich laut dem Deutschen Studentenwerk (DSW) 32.000 Studis bundesweit an psychologische Beratungsstellen der Universitäten gewandt. Grund ist unter anderem der erhöhte Arbeitsdruck und Erwartungshaltungen im Studium.
:bsz-Geschichte zum Jubiläum (Teil 2). In die Kinderjahre der Zeitung fielen die wilden 70er. Die Themen dieser Zeit: Revolution und Politik. Die Massen sollten erreicht werden – auch wenn es zeitweilig nur zwei Redakteure und eine Schreibmaschine gab.
Campus. Potentielle Erstsemester besuchten im Rahmen des Tags der offenen Tür am vergangenen Donnerstag die RUB.
Stipendium. Das Social Startup „myStipendium“ hat eine neue finanzielle Unterstützung für Studis ins Leben gerufen. Sparen wird belohnt.
Finanzierung. Eine Studie von „Uniplaces“ zu den Themen Studium und Geld zeigt, dass bundesweit die Hälfte der Studis unter dem Existenzminimum von 735 Euro im Monat leben.
Vandalismus. Am Abend des 10. März wurde das Musische Zentrum (MZ) von Unbekannten angegriffen. Acht Studierende und MitarbeiterInnen, die nach einer Inszenierung noch mit Abbauarbeiten zugange waren, fühlten sich bedroht.