Bild: Sonnengereifte Erdbeeren: Hinter der Mensa erreicht die Sonne die Beete. Foto: kac, Hinter der Mensa ist ein Reich für PflanzenlieberhaberInnen Foto: kac

Wer glaubt, dass es an der RUB nur Beton gibt, der oder die irrt sich. Hinter den Campussporthallen gibt es einen Garten, der von Studis bepflanzt werden kann. Ob Obst oder Gemüse, es sprießt und gedeiht.

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Bild: Fleißige Hände: In ein paar Wochen kann man ernten., Ein Semester bis zur Ernte: Studierende bauen Gemüse an Foto: kac

Im Optionalbereichsseminar „Gärtnern für Nicht-Biologen“ lernen Studierende, wie sie selbst Gemüse anbauen. Aktuell entsteht ein eigener Studi-Garten.

 
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Bild: Beim Rädern immer dabei: Ein Geistlicher, wie hier bei einer Hinrichtung in Paris 1633. , Historiker beleuchtet die Rolle der Kirche bei der Todesstrafe Bild: gemeinfrei

Es war gar nicht das Mittelalter, das so grausam und finster war und an jeder Ecke einen Galgen sah. In seiner „Geschichte des Tötens“ zeigt der Bielefelder Historiker Peter Schuster, dass die Frühe Neuzeit, vor allem das 16. Jahrhundert, blutige Blütezeit der Todesstrafe war. Für historisch Interessierte ist das vielleicht eine Binsenweisheit. Doch die spannende und kontroverse Kernthese des Buches ist: Die Kirche hat entscheidenden Einfluss auf Todesurteile und deren Vollstreckung gehabt.

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Bild: Grober Unfug: Ein Undergoundcomic wider den Dogmen., In God We Trust“: Gottloser Comic zeigt des Herrn wahres Gesicht Avant-Verlag

Da hat sich der französische Comic­zeichner und -autor Winshluss („Pinocchio“) aber keine leichte Aufgabe vorgenommen. Die Bibel als Comic nacherzählen – neu ist diese Idee nicht. Aber mit einer gehörigen Portion Respektlosigkeit und Grobität schafft der Underground-Künstler mit „In God We Trust“ eine Kurzcomicsammlung, die, mal absurd, mal an der schmerzhaften Wahrheit schrappend, über Kirche, Glaube und Religion herzieht.

 

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Bild: Weitwinkel: Obwohl der Polizist keine zwei Meter entfernt steht, ist das Ohr der Demonstrantin größer als dessen Kopf. , Warum eine günstige Kamera immer noch besser als das Handy ist Foto: alx (von der Nazi-Demo am Sonntag)

Nahezu jedeR hat ein Smartphone, doch die wenigsten wissen um die Möglichkeiten und Grenzen der eingebauten Kamera. So wirbt Apple mit den beeindruckenden Bildern, die mit einem iPhone gemacht werden können. Es bleibt die Frage: Braucht man überhaupt noch eine richtige Kamera?

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Bild: Sommerzeit ist Kamerazeit Foto: alx

Die Sonne kommt wieder raus und die Ersten fläzen sich auf die Wiese vor dem Q-West. Zeit, seine Kamera auf dem Campus zu zücken und das gute Wetter mit bestem Licht zu nutzen. Egal ob Selfie, Makroaufnahmen im Botanischen Garten oder Landschaftsphotos von der Mensa aus, die RUB hat neben wackelnden Platten und der Depression aus Beton einiges zu bieten.

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Bild: Ein paar mehr NPD-AnhängerInnen als an diesem traurigen Stand werden in Bochum erwartet: Verschiedene Organisationen rufen dazu auf, sich ihnen entgegenzustellen. , Am 1. Mai steht in Bochum der größte Nazi-Aufmarsch seit 2008 an Foto: flickr.com/heartbeaz (CC BY)

Die neofaschistische Partei NPD will am 1. Mai durch Bochum marschieren. Erwartet werden zudem TeilnehmerInnen aus rechten Spektren wie Hogesa. Es wird bereits auf Hochtouren für die Gegenaktionen mobilisiert.

 
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Bild: Volksverhetzung im Rechtsrock: Filmfaktum deckt im Film Fatales auf. , „Blut muss fließen“: Antifaschistischer Regisseur im KuCaf Screenshot: kac; Quelle: Youtube

In „Blut muss fließen – Undercover unter Nazis“ hat Regisseur Peter Ohlendorf die Resultate eines verdeckten Journalisten, der sich in die Naziszene eingeschleust hat, zusammengefasst. Am 19. April stellte er seinen Film mit anschließendem Publikumsgespräch im KulturCafé  vor.

 
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Bild: Mythos und Vertrag: Der legendäre König Gambrinus brachte der Welt das Bier, die bayerischen Herzöge sorgten dafür, dass es rein bleibt. , 500 Jahre Reinheitsgebot – Beer you, beer me, beer us together Illustration: mar; Quelle: Wikimedia Commons / clusternote

Deutschland feiert am 23. April den 500. Geburtstag des Reinheitsgebots. Aber warum heißt es eigentlich Reinheitsgebot und wie ist es entstanden? In Zeiten von Internationalisierung, Globalisierung und Craft-Beer-Brauereien fragen sich auch die Studis: Brauchen wir diesen Protektionismus und den Dreiklang der Zutaten überhaupt noch oder ist es ein Relikt aus einer schon längst vergangenen Zeit? 

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