Kultur. Am 14. Juni öffnet die „Rotunde“ am Rande des Bermuda3Ecks wieder ihre Pforten. Für die Wiedereröffnung ist einiges geplant.
Kultur. Am 14. Juni öffnet die „Rotunde“ am Rande des Bermuda3Ecks wieder ihre Pforten. Für die Wiedereröffnung ist einiges geplant.
Rezension. Der emeritierte RUB-Professor Gunter Scholtz zeigt in der „Philosophie des Meeres“ auf, wie sehr das menschliche Denken mit dem Meer zusammenhängt: Keine Spezialphilosophie, sondern eine lehrreiche Lektüre, die auch aktuelle ökologische Probleme darstellt.
Journalismus. Die World Press Photo Ausstellung ist im Depot in Dortmund zu Gast. Die Wanderausstellung zeigt die besten Pressebilder des vergangenen Jahres.
Rezension. Der japanische Mangaka Jay hat eine Adaption der beliebten BBC-Serie „Sherlock“ zu Papier gebracht. Seit April ist der erste Band „Ein Fall von Pink“ im Carlsen-Verlag auch hierzulande erhältlich und bringt uns den Kult-Detektiv im Manga-Look.
Kino. Wenn der Idealismus nach dem Lehramtsstudium auf die harte Realität an Schulen trifft: Jakob Schmidt begleitet in seinem unterhaltsamen Dokumentarfilm „Zwischen den Stühlen“ drei ReferendarInnen durch den stressigen Alltag.
Theater. Aus einer Laune heraus töten Studenten ihren Kommilitonen – und richten auf dessen Grab eine Dinnerparty aus. Mit dem Klassiker „Cocktail für eine Leiche“ hebt sich der Vorhang des Musischen Zentrums ein letztes Mal für „ToM – Theater ohne Mittel“.
Künstler-Profil. Rob Verwer hat sich vor fast 20 Jahren als Künstler selbstständig gemacht. Vorher hat er als Ingenieur gearbeitet. Die :bsz hat ihn während der Vorbereitung seiner „Klangfahrräder“ für die Bo-Biennale interviewt.
Lichtkunst. Die Verleihung des zweiten International Light Art Award fand am 21. April statt. Aus fast 300 Bewerbungen setzten sich drei FinalistInnen durch, deren Installationen seitdem begehbar sind.
Ausgerichtet wurde die Verleihung im Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna. Neben „den weltweit renommiertesten Lichtkünstlern“ wie James Turrell oder Ólafur Elíasson erhellen nun die Arbeiten der drei FinalistInnen – Vroegop/Schoonveld, Tilman Küntzel und Saturo Tamura – die Kellergewölbe der ehemaligen Lindenbrauerei. Im Schoß der natürlichen Heimat für Lichtkunst treffen Hoch- und Industriekultur aufeinander und ergeben ein visuelles Spektakel ohnegleichen. Nicht ohne Grund flehte schon Goethe im Sterben liegend nach „mehr Licht!“
Und welcheR FinalistIn stand letztlich im Spotlight? Wir bringen Licht ins Dunkel …
RATGEBER. Tausende brechen jährlich ihr Mathe-Studium ab. Das muss nicht sein, dachte sich Ansgar Scholten. Der RUB-Student hat seinen Bachelor in dem Fach gemacht und das Buch „Mythos Mathestudium“ geschrieben, mit dem er anderen Mut machen will.