Campus. Den Pinsel in die Hand nehmen und kreativ sein: Dazu lud am 17. Mai Boskop die Studis mit einer Kunstaktion vor dem Q-West ein.
Campus. Den Pinsel in die Hand nehmen und kreativ sein: Dazu lud am 17. Mai Boskop die Studis mit einer Kunstaktion vor dem Q-West ein.
Rezension. Der Underground-Rapper The Last Emperor hat kürzlich gemeinsam mit dem Produzenten Haak Filmore ein neues Album unter dem Titel „Jungle Jim – Season 1“ veröffentlicht und liefert Abenteuergeschichten mit Spaßfaktor.
Festival. Am Wochenende starteten die 43. Mülheimer Theatertage NRW „Stücke“. Sieben AutorInnen haben die Chance auf den begehrten Dramatikerpreis. Die Stücktexte sind vielfältig, sprachlich besonders und regen zum Nachdenken an.
Rezension. Eigentlich sollte es in dem Film „HERRliche Zeiten“ um die Machtbeziehungen zwischen Herr/in und SklavInnen gehen, aber es werden leider nur zusammen- und inhaltslos Klischees abgearbeitet.
Ausstellung. Passender hätte die Eröffnung des Ausstellungsorts „Kunst und Kohle – Schwarz “ nicht sein können. Denn das Museum unter Tage (MuT) ist einer von 17 Ausstellungsorten, die sich der baldigen Schließung des Kohleabbaus im Ruhrgebiet widmen.
Protest. Das ensemble-netzwerk e. V. veranstaltete vergangenen Sonntag zum ersten Mal die „Parade der Darstellenden Künste“.
Rezension. Nach fünf Jahren erscheint mit „Ni No Kuni – Der Fluch der Weißen Königin“ die Fortsetzung des Erfolgsgames.
Workshop. Wie sieht die jüdische Erinnerungskultur aus? Dazu machte sich ein studentisches Team Gedanken und stellte das resultierende Projekt bei inStudies vor. Nun fand am Freitag die erste Auftaktveranstaltung statt.
Rezension. „Hogwarts Mystery“ – das Handygame zur Harry-Potter-Saga für iOS und Android. Fast so, als würde ich meinen Brief per Eule bekommen. Nur ohne Fahrkarte, denn diese wird nur schnipselweise zugestellt. Alle vier Minuten einen.
Lesung. Das AR-MBSB der RUB und Schriftsteller Marek Firlej alias Marock Bierlej luden am 19. April zur Lesung „Laut los! Rock’n’Roll ist für alle da!“ nicht nur Hörgeschädigte ein.
Per Beamer wurden vorgetragene Texte der Slammer Micha El-Goehre und Philipp Lehmkuhl auf die Wand der Bar „Zacher“ projiziert. Daneben eine Dolmetscherin, die die Poesie in Gebärdensprache übersetzt. Endlich eine Veranstaltung, die für alle da ist, wie man es den Kommentaren der GästInnen entnehmen konnte. Dafür nahmen einige ein paar Kilometer mehr in Kauf, so wie der Taubstumme Andree, der mit seiner Betreuerin Undine Matthes aus Rheinland-Pfalz angereist ist. Für die musikalische Untermalung ist extra die Band Crossplane angereist. Wer glaubt, dass Hörgeschädigte nicht viel mit Musik anfangen können, sollte sich auf Seite 3 von Andree eines Besseren belehren lassen.
:Die Redaktion
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