Messe. Kameras ohne Spiegel (DSLM) standen am vergangenen Wochenende im Fokus der Photokina. Die Veranstalter*innen laden nun jährlich nach Köln ein, um auf die Innovationszyklen in der Branche zu reagieren.
Messe. Kameras ohne Spiegel (DSLM) standen am vergangenen Wochenende im Fokus der Photokina. Die Veranstalter*innen laden nun jährlich nach Köln ein, um auf die Innovationszyklen in der Branche zu reagieren.
Aktionskunst. Das Peng!-Kollektiv verschickt Pässe nach Libyen, um Menschen die Einreise in die EU zu ermöglichen.
Fernsehen. Die deutsche Serie „Babylon Berlin“ wird erstmals im Free-TV ausgestrahlt. Doch ist diese Serie das erhoffte Wunder?
Literatur. Die Regierung ruft die Bevölkerung dazu auf, vorbereitet zu sein und sich im Keller zu verschanzen. Im neuen Roman der Wittener Autorin Jaana Redflower wird dieses Szenario für ihre Figuren zu einem albtraumhaften Überlebenskampf.
Ruhrtriennale. Beim Internationalen Festivalcampus brachte das Kunstfestival Studierende aus Europa nach Bochum, um zusammen über Kunst zu reden – und diese selbst zu gestalten.
Lesung. Welches Geschlecht haben Revolutionen? Wie lassen sich die Geschehnisse von 1917 und 1968 in Relation setzen und sich daraus Lektionen für die Zukunft lernen? Damit beschäftigt sich die Berliner Autorin Bini Adamczak bei der Ruhrtriennale-Veranstaltung.
Kunst. Gurkenstullen und Opernvisionen prägen das Leben eines Hobbytüftlers in „ingolf wohnt“. Für die Produktion beim Festival Favoriten hat das Künstler-Duo Kötter/Seidl die Wohnung des ehemaligen DDR-Rundfunkmitarbeiters detailgetreu nachgebildet.
Kunstfestival. Auch fernab der abendlichen Veranstaltungen ist das Festival erlebbar, zum Beispiel vor der Jahrhunderthalle in Bochum. Die kostenlosen Installationen und Ausstellungen widmen sich den Themen des Festivals: Neubeginn, Protest und Zwischenzeit.
Ruhrtriennale. Der Eklat um die Ein-, Aus- und wieder Einladung der BDS-unterstützenden Band Young Fathers geht weiter.
Unterhaltung. Matt Groening ist zurück. Doch statt Neuem aus Springfield oder Weltraumabenteuern geht es ins Mittelalter. Klappt das?