Smartphone und Schmuck stehen auf den Wunschlisten
Doch wer sich noch weihnachtlich abhetzt,
Verdrängt das gefährliche Polizeigesetz,
Das nicht nur betrifft alle bösen
Kommunisten
Smartphone und Schmuck stehen auf den Wunschlisten
Doch wer sich noch weihnachtlich abhetzt,
Verdrängt das gefährliche Polizeigesetz,
Das nicht nur betrifft alle bösen
Kommunisten
Aktivismus. Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat mit einer neuen Aktion für Aufsehen gesorgt. Das Künstler*innenkollektiv erstellte ein Fahndungsportal und polarisierte damit stark.
Spendenaktion. Immer mehr E-Sports Turniere und Veranstaltungen finden für wohltätige Zwecke statt. Dieses Konzept wurde nun vom AStA als Vorbild genutzt.
Ausstellung. Ilse Kibgis schuftete in verschiedenen Jobs, machte den Familienhaushalt in Gelsenkirchen-Horst und schrieb nebenbei Gedichte. Studierende der Germanistik stellen im Dortmunder Fritz-Hüser-Institut die Kunst dieser Arbeitsliteratin vor.
Theater. Wie kann man damit leben, jeden Tag Menschen zu überwachen, sie zu töten und anschließend ein Familienleben zu führen? Die Antwort: gar nicht. Genau das zeigt das Stück „Am Boden“ von George Brant, das am Schauspielhaus Dortmund Premiere feierte.
Film. Kamera an und zuhören: Nach diesem Prinzip porträtierte der Journalistik-Student Jan Lukas Meier die beiden Syrer Manar und Esmail. Entstanden ist die Reportage „Hier“, eine B.A.-Arbeit, die am Samstag im Dortmunder Roxy ihre Kino-Premiere feierte.
Kritik. Zwei völlig verschiedene Serien kommen auf den Markt. Keine revolutionswürdig, keine neu und doch sind beide interessant. Die eine hat eine gute Dramaturgie, die andere bildgewaltige Szenen. „Parfum“ und „Beat“ im Überblick.
Museum. In der Ausstellung „Krieg. Macht. Sinn.“ widmet sich das Ruhr Museum in der Zeche Zollverein einer Frage, die so alt ist wie die Menschheit.
Das Interesse an Krieg bleibt bestehen, obwohl wir längst mit althergebrachten Bildern von Heldentum und Abenteuerreisen abgeschlossen haben. Neben den vielen noch heute bestehenden Konflikten tauchen Kriege zahlreich in Fernsehshows, Filmen, Musik oder Videospielen auf und bestimmen zu großen Teilen unser Bild davon. Doch deuten wir Kriege auch als Mahnungen um. Vor allem Europa prägte sich das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der Verwüstung ein, die mehrfach selbst herbeigeführt wurde. Wie das Ruhr Museum mit der Frage umgeht, wie die vergangenen Kriege noch heute Einfluss auf uns haben, lest Ihr in dieser Ausgabe.
:Die Redaktion
Den vollständigen Artikel findet Ihr hier.
Museum. Die Ausstellung im Ruhr Museum in Essen konzentriert sich nicht auf die reine Historik von Krieg, sondern ruft den Umgang damit in das Bewusstsein der Besucher*innen.
Musisches Zentrum. Mit dem Stück „Max.“ führt das junge Kollektiv „#FreudEuch“ am 23. November ihr erstes selbst geschriebenes Stück auf. Es wird die Entwicklung der Figuren beleuchtet, ein Mythos erschaffen, hinterfragt und eventuell zerstört.