Bild: Literatur im Ruhrgebiet: Anhand mehrerer Knotenpunkte haben die Wissenschaftler*innen die Erzählungen über das Ruhrgebiet analysiert. , Neuer Sammelband zum Revier

Literatur. Seit den 60er Jahren überrascht die Literaturlandschaft des Ruhrgebiets mit vielen Werken, die auch eine Strahlkraft nach außen haben. Dies haben Germanist*innen der Universität Duisburg-Essen nun in einem Forschungsprojekt zusammengefasst.

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Bild: Akustik und Soul in Wohnzimmeratmosphäre: Kumar und seine Gitarre brachten die Gäst*innen in eine andere Welt , Reggaetunes in Bochum Bild: bena

Konzert. Nach dem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt pilgerten einige Menschen Richtung Viktoriastraße, denn dort konnte man ein jamaikanisches Weltkulturerbe erleben und spüren — der Reggae machte Halt in Bochums Musikkeller.

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Bild: Wir hoffen ihr wart alle Artig: Der Weihnachtsmann kommt nur einmal im Jahr., Unser Weihnachtsgedicht für Euch Bild: CC0

Smartphone und Schmuck stehen auf den Wunschlisten
Doch wer sich noch weihnachtlich abhetzt,
Verdrängt das gefährliche Polizeigesetz,
Das nicht nur betrifft alle bösen
Kommunisten
 

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Bild: „Danke, liebe Nazis“: Das ZPS zeigt Bilder von Beteiligten der Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz., Kunstaktivismus Bild: Screenshot: juma

Aktivismus. Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat mit einer neuen Aktion für Aufsehen gesorgt. Das Künstler*innenkollektiv erstellte ein Fahndungsportal und polarisierte damit stark.

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Bild: Powerbank, Handy und ein warmes Getränk: Das zum Spielen benötigte Gerät musste jede*r selbst mitbringen., Hearthstone Charity Turnier Bild: gin

Spendenaktion. Immer mehr E-Sports Turniere und Veranstaltungen finden für wohltätige Zwecke statt. Dieses Konzept wurde nun vom AStA als Vorbild genutzt.

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Bild: Leben und Wirken der Ilse Kibgis: Germanistik-Studierende der RUB stellten bei der Vernissage in Dortmund die unterschiedlichen Facetten der Schriftstellerin vor. , Studentische Ausstellung über die Dichterin Ilse Kibgis Bild: Felix Wöstmann

Ausstellung. Ilse Kibgis schuftete in verschiedenen Jobs, machte den Familienhaushalt in Gelsenkirchen-Horst und schrieb nebenbei Gedichte. Studierende der Germanistik stellen im Dortmunder Fritz-Hüser-Institut die Kunst dieser Arbeitsliteratin vor.

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Bild: Nicht bloß ein Spiel: Für die Kampfpilotin verschwimmt die Realität im Krieg mit dem Familienleben. , Schauspielhaus Dortmund zeigt „Am Boden“ von George Brant Bild: Birgit Hupfeld

Theater. Wie kann man damit leben, jeden Tag Menschen zu überwachen, sie zu töten und anschließend ein Familienleben zu führen? Die Antwort: gar nicht. Genau das zeigt das Stück „Am Boden“ von George Brant, das am Schauspielhaus Dortmund Premiere feierte.

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Bild: Fußball, Freunde und Engagement prägen Esmails Leben in Deutschland: Jan Lukas Meier hat ihn für seine filmische Abschlussarbeit begleitet., Student präsentierte Dokumentarfilm über das Ankommen in Deutschland Bild: Jan Lukas Meier

Film. Kamera an und zuhören: Nach diesem Prinzip porträtierte der Journalistik-Student Jan Lukas Meier die beiden Syrer Manar und Esmail. Entstanden ist die Reportage „Hier“, eine B.A.-Arbeit, die am Samstag im Dortmunder Roxy ihre Kino-Premiere feierte.

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Bild: Erschreckende Szene: Ein verunstalteter Leichnam wird gefunden, doch was hat das mit einem Parfüm zu tun?, Zwei neue deutsche Serien Bild: ZDF/Jakub Bejnarowicz

Kritik. Zwei völlig verschiedene Serien kommen auf den Markt. Keine revolutionswürdig, keine neu und doch sind beide interessant. Die eine hat eine gute Dramaturgie, die andere bildgewaltige Szenen. „Parfum“ und „Beat“ im Überblick.

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Bild: Berühmtes Zitat von Joschka Fischer während des Kosovo-Kriegs: „Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz. , Wozu Krieg? Bild: stem

Museum. In der Ausstellung „Krieg. Macht. Sinn.“ widmet sich das Ruhr Museum in der Zeche Zollverein einer Frage, die so alt ist wie die Menschheit.

Das Interesse an Krieg bleibt bestehen, obwohl wir längst mit althergebrachten Bildern von Heldentum und Abenteuerreisen abgeschlossen haben. Neben den vielen noch heute bestehenden Konflikten tauchen Kriege zahlreich in Fernsehshows, Filmen, Musik oder Videospielen auf und bestimmen zu großen Teilen unser Bild davon. Doch deuten wir Kriege auch als Mahnungen um. Vor allem Europa prägte sich das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der Verwüstung ein, die mehrfach selbst herbeigeführt wurde. Wie das Ruhr Museum mit der Frage umgeht, wie die vergangenen Kriege noch heute Einfluss auf uns haben, lest Ihr in dieser Ausgabe.

:Die Redaktion

Den vollständigen Artikel findet Ihr hier.

 

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