Deutschland verlangt von seinen Studierenden in der Regel keine Studiengebühren und nimmt dadurch eine Vorreiterrolle ein, die mit nur wenigen Universitäten geteilt wird.
Deutschland verlangt von seinen Studierenden in der Regel keine Studiengebühren und nimmt dadurch eine Vorreiterrolle ein, die mit nur wenigen Universitäten geteilt wird.
Schwule, SeniorInnen, Sehbehinderte – nur drei Beispiele von Personengruppen, denen es der Bürgerfunk ermöglicht, ein eigenes Programmfenster im Lokalradio auf die Beine zu stellen. Während die Bürgerfunk-Szene vielerorts eingeschlafen ist, sind die RadiomacherInnen in Dortmund immer noch sehr aktiv – und im Allgemeinen Rundfunkverein (ARDEV) organisiert. Doch dieser soll sich nun im nächsten Jahr auflösen.
Der Erste-Hilfe-Kurs wird endlich verkürzt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe und die Gesetzliche Unfallversicherung haben ein Einsehen mit den TeilnehmerInnen und zwingen sie nicht mehr, über zwei Tage an einen mehr oder minder spannenden Kurs teilzunehmen. Das ist natürlich von den jeweiligen AusbilderInnen abhängig, doch fand ich es als Erste-Hilfe-Ausbilder des DRK schon immer zweifelhaft, die EH-Schulungen unnötig in die Länge zu ziehen. Jetzt also mehr Praxis statt Theorie. Das ist sicherlich ein vernünftiger Ansatz, doch sollten die Erste-Hilfe-AusbilderInnen nicht nur noch als ModeratorInnen abgestempelt werden – wie es jetzt vorgesehen ist. Sie leisten einen wichtigen Teil bei der Ausbildung und sollten ihr Fachwissen dringend einsetzen! Mehr Praxis? Ja, ok! Aber es darf trotzdem Wissen vermittelt werden! Und: Die AusbilderInnen müssen die TeilnehmerInnen überzeugen, wie wichtig Erste Hilfe ist! Das darf trotz der verkürzten Kurse nicht auf der Strecke bleiben!
:tims
Das Internet wird gefühlt mehr denn je von YouTube-„Persönlichkeiten“ überflutet, die sich über selbst inszenierte Unterhaltungsvideos eine Existenz aufbauen wollen. Wer einen großen AbonnentInnenkreis gewinnt und positives Feedback bekommt, muss allerdings mit bösen Kommentaren sogenannter „Hater“ unter seinen Videos rechnen. Doch nicht nur YouTuberInnen sind vom Phänomen „Hating“ betroffen, sondern auch andere UnterhalterInnen und Personen innerhalb und außerhalb des World Wide Webs.
Der Campus verliert von Semester zu Semester seine Partykultur. Selbst Hüsein Bali, der Betreiber des KulturCafés, bemängelt, dass immer mehr Fachschaftsräte sich andere Räume für ihre Partys suchen. Die Sicherheitsvorkehrungen an der RUB zerstören unsere Möglichkeiten, sich von dem Alltagsunistress zu lösen. Wir sollten uns nicht beugen, sondern uns dafür einsetzen, unsere Feten weiterhin auf dem Campus feiern zu können.