Bild: Satire: Sean Penn – Schauspieler & jetzt Detektiv: Geht da noch mehr?
 
Kinder tragen Superman-Schlafanzüge, Superman trägt Chuck Norris-Schlafanzüge; trägt Chuck Norris jetzt wohl Sean-Penn-Schlafanzüge? Letzterer hat nämlich bei seiner freien journalistischen Arbeit für das „Rolling Stone Magazine“ den Behörden unfreiwillig unter die Arme gegriffen. Die Ermittlungen des – einmal fast mit der Goldenen Himbeere ausgezeichneten – Schauspielers führten zur dritten und eventuell letzten Festnahme von  Drogenbaron Joaquín „El Chapo“ Guzmán.
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Bild: Kommentar: Antidiskriminierungsausschuss: Dialog und Verständigung

 

Der Antidiskriminierungs­ausschuss wurde von Seiten der AStA-Koalition und der Opposition beschlossen. Vorher nutzte die GRAS ihre Gelegenheit, um zu zeigen, dass sie existiert und die AStA-Koalition böse ist. Hochschulpolitik „at its best“ – oder auch nicht.

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Bild: Kleines Ratespiel: Gegen welches dieser Schafe würde sich die Schafsherde wohl im Krisenfall wenden?, Kommentar: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht: Die Suche nach den Tatverdächtigen Foto: Jesus Solana, CC By 2.0 Wikimedia Commons

Die Berichte zu den Geschehnissen in Köln zum Jahreswechsel sprechen von TäterInnen und Opfern: Böse Flüchtlinge und arme, hilflose Frauen. Oder haben es die Frauen darauf angelegt, vergewaltigt zu werden? Was sollen die armen Geflüchteten schon denken, wenn Frau im Minirock sie anlächelt? Ergo: TäterInnen, die Asylsuchende in die Opferrolle drängen. Wird zudem die Polizei betrachtet, die sich (je nach Perspektive) blind gestellt hat, unfähig oder völlig überfordert weil unterbesetzt war, dann ist die Verwirrung perfekt: Wer ist denn nun Opfer und wer TäterIn?

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Bild: Kommentar: Warum unabhängige Berichterstattung so wichtig ist

Politische Sanktionen drohen, die Menschen fürchten um die Meinungsfreiheit: Es steht schlecht um die Demokratie in unserem Nachbarland. Na ja, solange sie demonstrieren können, ist doch alles in Ordnung? Noch können sie, ja.

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Bild: Satire: Bölleralarm in Nordkorea – Pjöngjang hat den Knall nicht gehört

Es war einmal der 6. Januar 2016 und etwas war faul im Staate Nordkorea. Eigentlich war Silvester schon längst vorbei, doch ließ das neue Spielzeug eines kleinen Despoten die Nachbarschaft aufschrecken. Kein Wunder also, dass die Nachbarn Stunk machen und die Erziehungsberechtigten Kim Jong-uns zu Sanktionen mahnen. Doch die stille Treppe scheint noch weit entfernt, wenn Wasserstoffbomben böllern. ­

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Bild: Nimmt ihre Schöpfung in Schutz: J.K. Rowling verurteilt Trumps antimuslimische Haltung., Kommentar: Trumps antimuslimische Äußerungen treiben die Internetgemeinde zu Spekulationen Screenshot: lux; Quelle: Twitter
Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ist zurück – wenn es nach im Internet kursierenden Verschwörungstheorien geht. Die Rede ist von Donald Trump, der entweder als Lord Voldemort selbst oder gar Schlimmeres bezeichnet wird.
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Bild: Leserbrief: FDP-Antwort zum Kommentar von Benjamin Trilling (:1066)
 
Benjamin Trilling meint, die Freien Demokraten würden versuchen, sich als Partei des Großkapitals mit nationalistischem Zungenschlag neu aufzustellen. Hier irrt er gewaltig!
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Bild: Kommentar: Jochen Gerz‘ Projekt hat nicht nur Millionen verschlungen

Tauben dieser Welt, scheißt diesen Platz zu: Ähnlich wie das Konzerthaus ist das Prestigeprojekt von Jochen Gerz ein Millionengrab – Offizialkunst, die nicht rechtzufertigen ist. Steckt das Geld endlich in Soziales und freie Kultur!
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Bild: Trotz Pop- und Friedens-Jedi Xavier Naidoo und seinem dunklen Sith Lord Jürgen Elsässer: Den Mut, den Krieg anzuprangern, Du haben musst! , Der Bundeswehr-Einsatz in Syrien macht einen perfiden Diskurs deutlich Karikatur: kac

Wenn es keinen Krieg gibt, sind auch PazifistInnen realitätsferne Trottel.

„Und weil der Soldat nach Verwesung stinkt, drum hinkt ein Pfaffe voran, der über ihn ein Weihrauchfaß schwingt, daß er nicht stinken kann.“ – Bertolt Brecht, „Legende vom toten Soldaten“.

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Bild: Mein Leben als Wohnheimsstudi

Für mich war immer klar: Zum Studium ziehe ich ins Wohnheim. Durch meine älteren Geschwister hatte ich schließlich schon einige kennengelernt. Selber habe ich dann in zweien gewohnt und etliche mehr erlebt. Mein Fazit: Meine Wohnheimszeit war gleichzeitig die schlimmste und beste Zeit meines Studiums. 

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