Performance. Am 19. Januar ist die Premiere des performativen Fernsehabends „Es tut uns leid, Margarete“ des Kollekitvs dorisdean.
Performance. Am 19. Januar ist die Premiere des performativen Fernsehabends „Es tut uns leid, Margarete“ des Kollekitvs dorisdean.
Ausstellung. Die Werke zeitgenössischer KünstlerInnen sind im Rahmen der Ausstellung „Art in Process“ vom 8. Januar bis zum 2. Februar in der Universitätsbibliothek der RUB zu sehen. Durch ein Netzwerk konnte das Projekt realisiert werden.
Ausstellung. Der Kunstverein Bochumer Kulturrat zeigt vom 6. Januar bis zum 12. Februar seine erste Ausstellung im neuen Jahr. Mit dem Titel „… mit ihren Pferden und Kötern“ zeigt der Künstler Jochem Ahmann aktuelle Themen auf ironische Art und Weise.
Spätestens seit „La La Land“ sind tanzende und singende SchauspielerInnen in einem Film nicht mehr außergewöhnlich. Aber der Film Greatest Showman ist alles andere als gewöhnlich und keineswegs wie „La La Land“. Der Regisseur Michael Gracey sammelt namhafte Größen wie Hugh Jackman um sich und erzählt die Geschichte des mittellosen P. T. Barnum, den außergewöhnliche Dinge faszinieren. Als er seinen Job verliert, eröffnet er einen Zirkus, um die Leute zu verzaubern. Für diesen Zirkus bringt er die kuriosesten Menschen zusammen und zeigt ihnen, dass sie sich nicht schämen müssen, sondern etwas Besonderes sind. Er wird mit seiner Show immer erfolgreicher, bis ihm der Ruhm zu Kopf steigt. Der Regisseur bringt nicht nur einen Film auf die Leinwand, sondern eine ganze Show. Die ZuschauerInnen besuchen eine Zirkusshow, die sie mit einem zauberhaften Soundtrack, großartigen akrobatischen und tänzerischen Leistungen und auch etwas Kitsch fasziniert und mitreißt. Wie Barnum sagt: „Es hat nie jemand etwas verändert, indem er so war wie andere.“
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Ausstellung. Vergangene Woche eröffnete die Abschlussausstellung der „Ruhr.Residence 2017“ im Kunstmuseum Bochum. In der Ausstellung lassen die ResidentInnen ihre Recherchereisen mit Fotos, Videos, Installationen und Performances Revue passieren.
Abenteuerbericht. Bei der Verleihung der 1Live Krone versammelten sich rund 100 Fans, um einen Blick auf ihre Idole zu werfen. Man brauchte gute Ohropax, warme Kleidung und viel Geduld, um den Abend zu überstehen. Was bedeutet es, ein Groupie zu sein?
Ausschreibung. Das Schreibzentrum der RUB bietet eine Ausbildung zum/zur Peer-Schreibtutorin an. Die Teilnahme bringt 5 CPs im Optionalbereich. „Im Vordergrund steht das Entwickeln einer angemessenen Beratungshaltung“, erklärt Maike Wiethoff, eine der Ausbilderinnen. Auch kann jedeR die eigenen Schreib- und Lesekompetenzen verbessern. Es finden zwei Blocktermine im März 2018 statt und im Sommersemester gibt es eine Praxisphase. Vor den Terminen sollten die Studierenden an einer Schreibwerkstatt des Schreibzentrums teilgenommen haben. „Die Ausbildung hat Spaß gemacht und es war eine schöne Atmosphäre untereinander und mit den Mitarbeitern“, berichtet Schreibtutor David. Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit als wissenschaftliche oder studentische Hilfskraft im Schreibzentrum zu arbeiten. Nähere Informationen über die Bedingungen und den Verlauf finden sich auf der Internetseite des Schreibzentrums. Anmelden könnt Ihr Euch unter schreibzentrum@rub.de.
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Messe. Die „Master and More“-Messe informiert über die Möglichkeiten nach dem Bachelor-Studium. Mit Vorträgen, Informationsständen verschiedener Universitäten und Beratungsgesprächen gab es in Köln ein großes Angebot.
Porträt. Der Schweizer Theater- und Filmemacher Milo Rau gehört zu den wichtigsten VertreterInnen des globalen Realismus der heutigen Zeit. Er engagiert sich globalhumanistisch und rüttelt die ZuschauerInnen mit seinen politischen Inszenierungen auf.
Aktion. „Freude schenken“ mit wenigen Mitteln – die Kooperation des AStA und youngcaritas macht es möglich.