Die Uni hat uns lange Zeit nichts Konkretes mit an daie Hand gegeben, aber was hatte das für Auswirkungen auf uns?
Die Uni hat uns lange Zeit nichts Konkretes mit an daie Hand gegeben, aber was hatte das für Auswirkungen auf uns?
Was hat uns im letzten Jahr im Theater zum Lachen und Weinen gebracht und auf was können wir uns im nächsten Jahr freuen? Das könnte unter anderem das WESTWIND-Festival sein.
Unterzeichnet wurde er am 07.12. und vorgestellt wurde der Vertrag auch schon. Was die Hauptpunkte sind und was das bedeutet, erfahrt Ihr hier.
Nach dem Drama ob und wann gewählt wird, ist nun endlich die Wahl vollbracht. Was alles bis zur Wahl geschehen ist und ein paar Statements der Listen, könnt Ihr hier nachlesen.
Wir konnten ein paar Statements von Parteien erhaschen, die wir hier mit Euch teilen wollen. Es wurde gefragt, ob sie sich zur Wahl, Wahlbeteiligung und zum Ergebnis positionieren wollen. Auch zum Wahlhergang hätten sie Stellung nehmen können.
Das Stück „The Last Minutes Before Mars“ beschäftigt sich mit der Frage, wie wir jetzt auf dem Mars leben wollen würden. Doch wollen wir das überhaupt? Es ist ein Stück vom Jungen Schauspielhaus und spielt im Theaterrevier.
Kommentar. Die meisten Unternehmen präsentieren sich für Marketingzwecke auf Social Media-Plattformen. Doch manche Unternehmen geben sich dann doch eher fragwürdigen Posts und Likes hin. Darum geht´s hier.
Dieses Problem werden vielleicht nicht alle haben, aber es ist jedes Jahr wieder das gleiche für einige. Die Festtage stehen vor der Tür und schon geht die Planung los. Wann setze ich mich hin, um meine Tasche zu packen? Klar, viertel Stunde vor der Zugfahrt, die wiederum im besten Falle 5 Stunden dauert. Dann geht die Uni dieses Semester eigentlich bis zum 23.12., was nicht gerade in meinen Plan passt. Also werde ich schwänzen. Denn eigentlich will ich „zu Hause“ alle Freunde wiedersehen und gleichzeitig Silvester wieder im Ruhrgebiet sein. Vorne und hinten sowie links und rechts passt das alles nicht unter einen Hut. Jedes Jahr werden Abstriche gemacht und wenn man dann auch noch so ein Filou ist wie ich und seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr bei der Familie und Freunden war, dann sieht der Zeitplan unglaublich eng aus. Dabei gibt´s doch die romantische Vorstellung, dass man in den Ferien nochmal alles von der Uni wiederholt.
:luq
Das ist der Titel einer neuen Ausstellung im Kunstmuseum Bochum, welche am 3.Dezember eröffnet wurde.
Ich habe im Zuge dieses Artikels mit einem BODO-Verkäufer geredet, um die aktuelle Situation auf der Straße zu erfragen.
Chris, wie ich ihn nenne, habe ich mitten in der Innenstadt getroffen und um ein Gespräch gebeten – er hat freundlich zugestimmt. Da jetzt die Weihnachtszeit anbricht und die Menschenmassen für den dazugehörigen Markt in die Stadt getrieben werden, steht die Frage im Raum, ob sich dadurch etwas ändert. Sind die Leute freundlicher und offener gegenüber BODO-Verkäufer:innen und auch Obdachlosen? Er hat selbst zwei Jahre auf der Straße gelebt und meinte, die Leute seien wesentlich zuvorkommender und spendabler. Vor allem in der kalten Jahreszeit würden die Menschen viel eher auf einen zukommen und fragen, ob es einen gut ginge oder gar einen Kaffee anbieten. Teilweise würde er jetzt ein bisschen mehr Geld für die BODO kriegen, was auch ein Phänomen der Jahreszeit wäre.
Die Situation in den Wohnheimen für die Obdachlosen, so stellte ich es mir vor, müsste bestimmt kritischer sein. Er berichtete mir, dass in Dortmund teilweise Sechs-Personen-Zimmer mit acht Leuten besetzt würden, weil der Platz nicht ausreiche. In Bochum gibt es ein Haus, wo nur Zwei-Personen-Zimmer sind und das auch eingehalten wird. Dazu kommt, dass jetzt wohl jedes Mal, wenn man für die Nacht kommt, kostenlose Tests gemacht werden, ob jemand vielleicht Corona hat und erst nach negativem Ergebnis wird der Einlass gewährt.
Er berichtete auch davon, wie er fast ein Jahr auf das Geld vom Amt warten musste, weil er zu dieser Zeit keinen Ausweis hatte und keine Wohnung. Damit ist er kein Einzelfall. Er ist der Meinung, dass es viele Obdachlose gibt, die sich einfach aufgegeben hätten und das müsse nicht so sein. Wenn man es will, könnte man es schaffen und er sei der lebende Beweis.
Gerade wenn man jemanden auf der Straße sieht, solle man ihn:sie ruhig ansprechen. Klar kann es passieren, dass man unfreundlich behandelt wird, aber die allermeisten würden sich freuen, wenn Hilfe angeboten wird und nach dem Wohlergehen gefragt würde. Das ist auch sein Tipp für uns alle: Obdachlose sind auch Menschen und so sollte man sie auch bitte behandeln. Einfach auf sie zugehen und ein gutes Gefühl vermitteln.
:Lukas Simon Quentin
Es gibt in der breiten Medienlandschaft immer wieder Artikel über die Corona-Impfungen und Hintergründe dazu, die sich nicht an wissenschaftliche Standards halten.