… wie oft die Slavistik-Hymne diesmal gespielt wird, weiß unsere Redakteurin Kasia. Sie schreibt nicht nur darüber, dass sie für die Uni-Partykultur ist, nein, sie IST die Partykultur (solche Bescheidenheit, – Anm. der Redaktion) – zumindest in der Slavistik-Szene. Zum zweiten Mal in diesem Jahr begleitet Kasia Patrick Vosen alias DJ Pivo am Mischpult auf der Slavistikparty. Seid dabei, wenn es heißt „Wodka und Gurken statt Kaffee und Kuchen“: Natürlich nur, solange der Vorrat reicht.

Bild: Buh: Caro spannt jeden ihrer Muskeln an, nur um Männer zum Kreischen zu bringen. , Alles außer Kellnern: Die :bsz-StudiJob-Reihe – Erschreckerin Foto: kac

Wie wäre es, wenn Ihr Menschen zum Kreischen bringt und so Knete verdient? Der Movie Park Bottrop sucht jedes Jahr DarstellerInnen, die sich im Oktober in Monster verwandeln und die BesucherInnen im Vergnügungspark erschrecken. Literatur- und Theaterwissenschaftsstudentin Caroline Königs erzählt von ihren Erfahrungen.

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Bild: Wird im KulturCafé angespült: Autor Frank Goosen gibt Gastspiel bei Treibgut. , Goosen kommt: Treibgut zusammen mit Pott- Legende on stage. Bild: Treibgut

Nächste Woche ist es wieder so weit: Die studentische Literaturinitiative Treibgut veranstaltet eine Lesung mit dem Ruhrgebietssatiriker Frank Goosen. Von den Uni-LiteratInnen werden Ulrich Schröder, Philipp Dorok (Moderation), Felicitas Friedrich, Caroline Königs und Antonia Stoodt  im KulturCafé (KuCaf) dabei sein. 

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Bild: Welcome to Bochum: Die Gesichter von ESN auf der Uni-Brücke. , Engagieren, Studieren, Neue Leute kennenlernen: Erasmus ist mehr als nur Party Foto: Markus Lutter

Wie heißt es so schön? Andere Länder – andere Sitten. Wer gerne diese kennenlernen möchte, reist durch die Welt. Im September trudelten die Austausch-Studis aus der ganzen Welt zu uns an die RUB ein. Damit sie auf ihrem Weg nicht alleine sind, kümmern sich die ehrenamtlichen Mitglieder des Erasmus Student Network (ESN) um sie. 

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Bild: Musik verleiht Flügel: Julian schwebt mit den Fingern in seiner Freizeit über die Tasten. , Kulturlastiger Betonklotz: Das Musische Zentrum – Dreh- und Angelpunkt der RUB Kultur Foto: kac

Wo könnt Ihr Euch an der RUB entspannen? Klar, einerseits in einem der zahlreichen Cafés, aber wie wäre es mit etwas Kultur? Ganz am Anfang der Uni-Brücke steht das Musische Zentrum. Der Dreh- und Angelpunkt für alle KünstlerInnen und Kreativen der RUB sticht als das kleine Paris Bochums aus der grauen Betonmasse der Uni heraus.

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Bild: Supercool: Schreib Dich nicht ab, lerne Spaß zu haben. , Persönliche Vorlieben: Bar, Café oder Club – Kasia erzählt Euch, wo sie hingeht Foto: Anonym

Früh schlafen gehen, um am nächsten Tag den grauen Alltag der Uni ausgeschlafen erleben zu können, war gestern. Ich zeige Euch, wo Ihr hingehen solltet und in welchen Bars es kostengünstig am besten klappt, mit FreundInnen abzuhängen oder neue Kontakte zu knüpfen. Studieren ist mehr als nur Lernen. Es ist die beste Zeit Eures Lebens. Geht abends doch mal in Bochum aus. Die :bsz hat im Dienste der Wissenschaft für Euch einige Kneipen in Bochum getestet. 

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Quelle surprise, meine ver’ärten :bsz-LeserInnen, das Semestör ’at begonnen und somit au’ die Kültürcafé-Fêten. Kasia hat anscheinend mit dem Motto Rotlicht der Party des Fachschaftsrats Romanistik eine schlechte Moulin-Rouge-Französin in sich entdeckt. Wer sehen möchte, wie sie sich damit blamiert, sollte Freitag keinesfalls die Fête verpassen.
Bild: Mutterkorn auf LSD: So könnte der dunkle Pilz, der sich hier in einer Getreidepflanze eingenistet hat, nach der Einnahme eines LSD-Plättchens aussehen. , :bsz-Drogenreihe: Psychoaktive Wundermittel oder gefährliche Nervengifte? Die Neurobiologie hinter Drogentrips Collage: mb, Fotos: DEA Employee & Accipiter / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Er wollte nur an neuen Arzneimitteln forschen. Dann kam Albert Hofmann 1943 versehentlich mit der Flüssigkeit in Kontakt – und entdeckte prompt die psychedelische Wirkung von LSD, mit dem er sich von da an regelmäßig berauschte. Tatsächlich starb der Schweizer Chemiker 2008 im stolzen Alter von 102 Jahren. Ob das was mit der Droge selbst zu tun hat?

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Bild: Semesterprogramm: Das MZ unterhält Erstis mit Musik und Schauspiel auf der Unibrücke. , Studis wie Du: Was und wer kommt dieses Semester auf die Bühne? Foto: kac
Die Vorlesungszeit im Wintersemester 2015/2016 hat begonnen und somit auch verstärkt die Treffen der studentischen Theatergruppen, um zu proben und für die Aufführungen bereit zu sein.
Was erwartet uns in der ersten Hälfte des Semesters im Musischen Zentrum? Wir haben nachgeschaut.
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