Bild: Bob’s Adventure Screenshot: gin

Pirat Bob strandet auf dem Weg zur Piratenconvention an der Ruhr-Universität und muss sich mit hilfe eines/einer Spielenden durch allerlei kleine Abenteuer schlagen, bis endlich das Ziel erreicht ist. Bob’s Adventure ist der Name dieses Online-Point-And-Click-Adventure, in dem man Orte wie das HZO, die Bibliothek oder die Katakomben der RUB besucht. In diesen findet man neben interessanten Dingen auch den WLAN-Router der RUB, was den Empfang erklären könnte. Es wird sich wie in alter Monkey Island Manier – dem wohl bekanntesten Point-and-Click-Adventure der 90er – mithilfe eines Mausklicks durch die Level bewegt. Über Aktionswörter auf einer Leiste interagiert man mit Gegenständen und Figuren. Es lohnt sich immer, alles zu betrachten. Doch eine relativ kurze Spieldauer – 25 Minuten für den ersten Versuch – und die simple Grafik lassen bemerken, dass es sich nur um einen Teaser für den RUB-Impro-Cup handelt und nicht um ein fertiges Spiel. Somit kann man sich mit RUB-Hintergrund in dem Spiel kurzzeitig vergnügen.

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Bild: Es gibt viele verschiedene Kryptowährung und immer mehr kommen dazu. Hier zusehen die Logos von Namecoin (o.l.), Bitcoin (m.) und Ethereum (r.)., Zur Sicherheit „digitaler“ Währungen Bearbeitung: gin

Kommentar. Nahezu jedeR kennt mittlerweile von Kryptowährungen wie Ethereum, Namecoin oder Bitcoin. Doch immer öfter hört man auch von Millionenbeträgen in Form dieser Währungen, die durch Hacks gestohlen werden oder durch Fehler im System nicht mehr verfügbar sind.

 
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Urheberrecht.  17 ProfessorInnen wenden sich mit einem Normenkontrollantrag gegen die von der Universität Konstanz erlassene „Satzung zur Ausübung des wissenschaftlichen Zweitveröffentlichungsrecht gemäß Paragraph 38, Absatz 4 Urheberrechtsgesetz (UrhG)“. Laut Satzung sollen „Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung möglichst frei zugänglich sein“. Sie verpflichtet UrheberInnen wissenschaftlicher Beiträge entstanden, zur Publikation innerhalb eines Jahres nach der Erstveröffentlichung auf einen Open-Access-Server, sodass auf ihn weltweit entgeltfrei zugegriffen werden kann. Dies beruht auf Paragraph 44, Absatz 6 des Landeshochschulgesetzes. Nach diesem sollen Hochschulen ihr wissenschaftliches Personal durch Satzung verpflichten, das ihnen nach Paragraph 38 Abs. 4 UrhG zustehende Recht auf nichtkommerzielle Zweitveröffentlichung wahrzunehmen. Die ProfessorInnen sehen diese Open-Access-Vorgaben als unvereinbar mit der Forschungsfreiheit (Artikel 5, Absatz 3 des Grundgesetzes), die auch die Entscheidung über Ort, Zeitpunkt und Modalitäten der Publikation umfasse.

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Bild: Zwischen 2016 (links) und 2001 (rechts) hat sich einiges bei CT verändert: Vor allem die Technik ist geschrumpft., 20-jähriges Jubiläum bei „CT das radio“ Fotos: CT das radio Archiv, Bearbeitung: gin

Geburtstag. Am Freitag, den 10. November, feiert das 1997 gegründete Campusmedium „CT das radio“ sein 20-jähriges Bestehen. Die :bsz wünscht alles Gute!

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Bild: Niklas D. auf der Suche nach würdigen Gegnern. Hier in Super Smash Bros auf dem Nintendo 64. , Retro-Gaming an der RUB Bild: gin

Daddelparty.  Am 18. Oktober fand das erste AStA-Retro-Gaming-Event statt. Neben alten Bekannten wie Mario und Ness konnte man sich mit Ryu und Co im „Street Fighter V“ (PS4) Turnier miteinander messen.

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Bild: Informieren mit Freude: Niels Boeing (r.) und Alexander Friedrich (l.), hier vor dem 3D-Drucker Modell Ultimaker². , 3D-Druck für Alle Foto: gin

Workshop. Letzten Freitag konnten sich alle Interessierten während des 3D-Druck-Workshops im „LutherLab“ mal am selbst Drucker ausprobieren.

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Bild: Einfach nur gegrillt oder frittiert gibt es sie schon überall auf der Welt. In der EU kommen sie langsam in verarbeiteter Form an., Am Liebsten gegrillt oder Frittiert

Kommentar. In Deutschland bald für Hunde oder als Proteinriegel und in Österreich schon in den Supermärkten erhältlich. 

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Bild: Redakteur am Lieblingsort: Das Kap des Bermuda3Ecks ist im Sommer oft Ort für Konzerte, die man meist im ganzen 3Eck genießen kann! Foto: gin, Das Bermuda3Eck schläft nie Foto: gin

Mein Bochum. Ein Ort, der weit über die Stadtgrenzen Bochums hinaus bekannt ist. Hier reihen sich viele Möglichkeiten aneinander, den Abend zu verbringen. Hier spürt man das Leben pulsieren.

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Isoglukose, eine Zuckerart aus Mais – in den USA schon lange verwendet, hier noch stark begrenzt – wird ab Oktober flächendeckend erlaubt und stellt nicht nur eine Gefahr für die heimische Zuckerproduktion dar, die nun mit dem billigen Zucker aus Brasilien mithalten muss. Denn das Miese an diesem Stoff ist, dass man ihn nicht erschmecken kann. Er versteckt sich meistens hinter Begriffen wie Fructose, was sich vom Wortsinn her erstmal gut anhört, in Wirklichkeit aber eine LÜGE ist. „Fruchtzucker ist ein Drama für unsere Gesundheit, und in den Massen, in denen wir ihn konsumieren,  höchstgefährlich“, erklärt der Diabetologe Dr. Matthias Riedl. Fructose mindert die Insulinausschüttung und das Sättigungsgefühl bleibt laut ersten Tests aus. Man kann bei den Branchen fast von einem Kartell des Schweigens reden. Vielleicht haben sie Angst vor einem medialen ‚Krieg‘, so wie er in den USA passierte. Auch die EU forscht, aber mit den Ergebnissen ist erst Monate nach der Liberalisierung zu rechnen. Schlau gemacht!

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Bild: Die Hochschule für Gesundheit (hsg) inmitten des neuen Gesundheitscampus in Bochum., Erster DIversity-Abschluss an der neuen hsg Foto: gin

Gesundheitscampus. Am 22. September fand die erste AbsolventInnenfeier des Studiengangs „Gesundheit & Diversity“ im Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum statt. Doch neben diesem gibt es auch andere neue Studiengänge an der hsg.

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