Bild: Happy Birthday to us: Zum 50. Geburtstag machen wir anderen Geschenke – unseren LeserInnen mit zwei Extra-Seiten :bsz und den „Uni-Zwergen“ mit einer Spendenaktion. , Glückwünsche: 50 Jahre Bochumer Studierendenzeitung Collage: kac

Geburtstag: Die Korken knallen, denn wir sind 50 geworden. Ein halbes Jahrhundert Hochschulpolitik, nackte Tatsachen und alles was Bochum und den Rest der Welt bewegt.

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Bild: Sexy Johanna O.: Früher war die :bsz Nackedeis gewohnt. Heute distanzieren wir uns eher davon. , Die :bsz in 50 Jahren Geschichte Foto: :bsz Archiv

Feedback: Egal, ob ideologische Aussagen oder die Hüllen fielen – zu ihren LeserInnen hatte die :bsz schon immer ein ambivalentes Verhältnis.

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• 15. Februar: „Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n…“, denn wir feiern 50-jähriges :bsz-Bestehen. Mit einem kleinen Geschenk erwarten wir alle Freundinnen und Freunde an unserem Stand vor der UV. 

• 10. Februar: Das Wintersemester ist beendet und es startet nun die vorlesungsfreie Zeit. Zum Glück aller Studis ist diese besonders lang. Mit etwas mehr als neun Wochen beginnt das kommende Sommersemester erst am 18. April. Zu verdanken haben wir das dem späten Ostertermin.

• 7. Februar: Drei neue Studiengänge sind für Anfang April an der Hochschule für Gesundheit (hsg) geplant. Die Studiengänge betreffen die Bereiche Clinical Studies, Digital Health Data Management sowie Hygiene- und Qualitätsmanagement in der klinischen Praxis.

• 3. Februar: Prof. Jörg Bogumil, Verwaltungsexperte und Politikwissenschaftler an der RUB, zählt zu den einflussreichsten des Landes. In einer deutschlandweiten Umfrage wurde er von KollegInnen und anerkannten hohen VerwaltungsbeamtInnen zum zweitbesten Experten seines Gebietes gewählt.      

:Die Redaktion

 

Schon seit 1980 touren The Meteors mit ihrer Mischung aus Punk-Rock und Rockabilly durch die Welt. Es ist unklar, woher Psychobilly im Endeffekt kommt, doch die Band aus London ist die einzige, die ihren Sound damit beschreibt. Die Veranstalter von Zwischenfall.2 präsentieren die laut Fans einzige reine Psychobilly-Band.

30 Jahre ist sein Tod schon her und immer noch sind die Bilder von Andy Warhol allgegenwärtig. Seine Kunst stellte sich der Oberflächlichkeit der Welt, dem Konsum, der Glamourgesellschaft. Unkonventionell arbeitete Warhol in einer sogenannten Factory, zusammen mit der New Yorker Bohème. Das Multitalent Warhol, welches filmte, fotografierte und Förderer von The Velvet Underground gewesen ist, wird von Dr. Friederike Wappler vorgestellt. Sowohl Filme als auch Fotografien unterstützen den Vortrag.

In „Girl Power – The First Women’s Graffiti Documentary“ lernen die Zuschauenden Sany kennen, eine junge Graffiti-Künstlerin aus Prag, die in der männerdominierten Welt der SprayerInnen den Club „Girl Power“ öffnet. Nach und nach tauscht sich Sany mit SchreiberInnen auch außerhalb von Tschechien und Europa aus. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Motivation der Frauen realisierte sie schließlich in dem Dokumentarfilm. Der Film ist Teil der neuen Reise „endstation. Goldkante präs. Female Hip Hop Culture“. Weitere Veranstaltungen sollen folgen.

 

Abramowicz sind ehrlich, energetisch, unkompliziert, Hamburger Perlen. Die fünf Jungs brachten 2016 ihre EP „Call the Judges“ raus: Mit einer Mischung aus Rock der amerikanischen ArbeiterInnenklasse, Indierock und einer Prise Punk laden sie zu ihren Liveshows. Rock on!

 

In „Der Großinquisitor“ kehrt Jesus noch einmal auf die Erde zurück und wird vom Titelgeber eingesperrt und verhöhnt. In Monologform führt Jesus sein Wüstengespräch mit dem Teufel fort. Das fünfte Kapitel aus Fjodor M. Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“ wurde auch separat veröffentlicht. Wie es Dostojewski selbst einem Freund beschrieben hat: „Mein Poem heißt ‚Der Großinquisitor‘. Es ist abgeschmacktes Zeug, doch ich möchte es dir gerne mitteilen.“ Die Adaption von Regisseur Hans Dreher wird zum vorletzten Mal gezeigt.

 
Bild: Wanne-Eickel sieht rot, SPD-rot: Schulz sprach zur Crème de la Crème seiner Partei und zu den einfachen BürgerInnen. , SPD-Hoffnung in Herne Foto: Jan Turek

Politik: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz reist durch den Ruhrpott und traf letzten Mittwoch die Parteibasis in Herne. 

Menschennah zeigte er sich, als er auf der Bühne des Herner Theaters, dem Mondpalast, offen über sein fehlendes Abitur sprach. Charismatisch sagte Schulz, er wolle, dass die Menschen ihm vertrauen. Der kleine Theatersaal war bis auf den letzten Platz ausgelastet. Selbst ins Foyer wurde die Rede des SPD-Kanzlerkandidaten übertragen. Danach widmete der 62-Jährige den GästInnen seine Zeit, um einige Fragen zu beantworten, aber vor allem um Unmengen an Selfies mit ihnen zu schießen. Die :bsz war vor Ort und stellte Martin Schulz auch unkonventionelle Fragen, wie zum Beispiel: Welches Bundesland hat die bessere Currywurst?

  

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Und das sollte auch jedeR verstehen und akzeptieren. Im Zuge der Veranstaltungsreihe „Hörsaal City: Grauzonen – Herausforderungen in einer pluralistischen Gesellschaft“ organisiert das Blue Square eine Podiumsdiskussion mit verswchiedenen ExpertInnen zur Reform des Sexualstrafrechts, die viele RechtspraktikerInnen eher als politisches Statement mit wenig praktischem Nutzen sehen.