Bild: Pixel um Pixel: Wird die Spieleindustrie die Kartographie von morgen maßgeblich beeinflussen? RUB-ForscherInnen haben sich dem Phänomen gewidmet. , Wie Mario durch die Welt hüpfen Bild: sat

Geographie. Verpixelt oder detailreich. Die von ProgramiererInnen erdachten und entwickelten Welten und ihre entsprechenden Karten faszinieren – und zwar nicht nur Fans, auch Bochumer WissenschaftlerInnen.

Obwohl sich manch eineR auf dem Weg über die laut klappernden Campus-Platten fühlen mag wie Super Mario bei seinem Weg über wegbrechendem Untergrund, hat die RUB doch weniger mit Videospielwelten gemein – oder? Die Arbeitsgruppe Geomatik am Institut für Geographie entdeckt seit einiger Zeit eine ganze Welt der Videospiele für sich: nämlich deren Weltkarten.
Was ProgramiererInnen bereits gelöst haben, stellt die KartografInnen der wirklichen Welt noch immer vor Herausforderungen: Minimaps und Virtual-Reality sind nur einige der zahlreichen Möglichkeiten, das Zurechtfinden im „real life“ zu erleichtern. Kartographie auf einem neuen Level.  
 

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Unter dem Motto „Out of Cyberspace, Back to Nature“ konnten RUB-Studis ihre künstlerischen Beiträge einreichen. Das Motto lief im Rahmen des Wettbewerbs „Raum für Kunst“. Die GewinnerInnen werden nun im Musischen Zentrum ausgestellt. Darüber hinaus erhalten sie auch Preise für ihre Beiträge. Für GästInnen werden Trank und Speis in Form von kleinen Snacks bereitgestellt! Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des MZ besuchbar. 

 

In ihrem Dokumentarfilm „DIE GRÜNE LÜGE“ dekonstruieren Regisseur Werner Boote und Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann die Annahme, man würde als KonsumentIn dank Elektroautos und Fair Trade den Planeten retten. Zur Bochumer Premiere werden sowohl Boote als auch Hartmann direkt vor Ort sein, um in einer Diskussionsrunde im Anschluss des Films über die Inhalte zu sprechen. 

 

Die Wandlung des Ruhrgebiets von 

Schwerindustrie zum Hotspot für Dienstleistung und Information wurde auch in Bildern, Images und Wahrzeichen manifestiert. Einen Einblick gibt die aktuelle Ausstellung. Reinhard Matz, Fotograf und Künstler, analysiert anhand eines Vergleichs mit der Stadt Köln die Entwicklung von Images und Identität im Vortrag „Identität und Wahrzeichen, Image und Klischee“. 

 

Lässige Party versprechen die Jungs von Sankofa Soundsystem, die zusammen mit Crash Perry von Roots Addicted auflegen. Musikalisch bieten die Herren einen eigens kreierten Sound, bestehend unter anderem aus Reggae und Dub. 

 

Wer kennt es nicht: Es ist dringend, aber der Freund oder die Freundin, auf den/die man wartet, kommt einfach nicht. Estragon und Wladimir warten auf Godot. Aber wie lange? Und kann Godot überhaupt helfen? Das bleibt abzuwarten. Das Stück von Dramatiker Samuel Beckett unter der Regie von Marco Massafra, der selbst am Bochumer Schauspielhaus auf der Bühne steht, feiert Wiederaufnahme.  

 

Bild: Weißer Rauch: Die Studierendenschaft der Ruhr-Universität hat eine neue Vorsitzende. Die Wahl wird von Seiten der Opposition scharf kritisiert. , Freude und Kritik über die Wahl der neuen AStA-Vorsitzenden Bildbearbeitung: sat

Böse Zungen würden behaupten, dass es Parallelen zwischen der AStA-Wahl und den Machinationen der mächtigen Borgia-Familie gebe, der keine Mühen zu groß waren, um die Macht der eigenen Sprösslinge im Vatikan zu sichern. Bei den Vorwürfen der Opposition zur AStA-Bildung wird man unweigerlich an die Papstwahlen unter Beteiligung ebenjener Familie erinnert. Alles halb so schlimm, behauptet jedoch der neue AStA und verweist auf das Konzept der Offenheit, in der jedeR Interessierte partizipieren könne. Wir bringen Licht ins Dunkle der vatikanischen Hallen … ähh ins Studierendenhaus und erklären die neuen Machtverhältnisse der hiesigen Hochschulpolitik.         

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Zwei Artikel und einen Kommentar zu dem brisanten Thema findet ihr hier: StuPa-Sitzung, Hintergrund, Kommentar (im Kommentar gibt es sogar die Möglichkeit eine super DVD zu gewinnen).

Bekannt ist er für seine Bilder, doch auch über 300 Radierungen zeugen von Rembrandts künstlerischen Fertigkeiten. Inhaltlich setzte er sich mit Naturszenerien, aber auch Portraits und Religion auseinander. Die Sonderausstellung „Das Rembrandt-Experiment“ basiert auf den Sammlungen der Kunstakademie Düsseldorf. Zur Vernissage hält unter anderem die Kuratorin Dr. Sonja Brink eine Rede.

 

Mehrere Romane dieser Autorin wurden zuletzt als Serien aufgearbeitet, nun beschäftigt sich auch der Lesezirkel des Fachschaftsrats Komparatistik mit Margaret Atwoods „Handmaid‘s Tale“ (1985). Die Protagonistin Offred  muss sich in einer dystopischen Welt, gekennzeichnet durch Totalitarismus, Theokratie und Patriarchat, durchsetzen. Der Roman gilt als Beispiel für feminist fiction. Neben dem Roman ist auch die Serienadaption Diskussionsgegenstand!

 

Ihr wollt was an der RUB verändern? Euch einbringen könnt Ihr Euch in der autonomen Referatsarbeit: Das Frauen*Lesbenreferat lädt zur Frauen*wahl-Vollversammlung. Die hochschulintern öffentliche Veranstaltung für Frauen*, Lesben*, Trans* und Inter*-Personen bietet zudem einen Ausblick in das kommende Sommersemester.