„Die Römers sin […] sowwat von latte“, sagen die GallierInnen in Hennes Benders Übersetzung der ikonischen Asterix-und-Obelix-Comics ins Ruhrpott-Deutsche dann auch mal. Nun hat der Bochumer einen weiteren Streich veröffentlicht: Bender hat den Band „Die Trabantenstadt“ übersetzt. Das Ergebnis mit dem klingenden Titel „Dingenskirchen“ signiert er in dem Comic-Zuhause „Little Nemo“. Übrigens: Das feiert zurzeit fünfjähriges Bestehen! 

Der Studi-Flohmarkt, initiiert vom AStA der Fachhochschule Dortmund, bietet wieder Neues und Altes für wenige Euronen und so 
manch vergessenen Schatz. Das besondere Extra dieser Ausgabe: Zum ersten Mal wird es einen separaten Kinderbereich geben, wo es neben einem Spielbereich auch die Möglichkeit geben wird, dass auch sie ihre eigenen Stände aufbauen können. 

Julian ist 26 – und Autist. Zusammen mit dem FSR Psychologie und der Entwicklungspsychologin Dr. Nikola Nowack gibt der Student einen „autobiografischen Alltagsbericht an der RUB“. Im Anschluss daran werden die Anwesenden Möglichkeiten zum Austausch erhalten.

Bild: Künstliche Intelligenz: Was früher noch ein Traum war, wird immer mehr zur Realität. Egal ob Häuser oder Smartphones – alle Bereiche des alltäglichen Lebens werden immer schlauer! , Handys und Häsuer werden intelligent Bild: sat

Fortschritt. Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Die Häuser werden schlauer und die Smartphones können immer mehr Aufgaben des alltäglichen Lebens übernehmen.  

Google stellte auf seiner Entwicklerkonferenz viele Programme vor, die einem das Leben einfacher machen sollen. Am meisten diskutiert wird Googles neue künstliche Intelligenz – Google Duplex. Ein Programm, das für den Kunden Reservierungen und Termine vereinbaren soll. Im Vortrag „Das intelligente Haus der Zukunft“ von Prof. Rolf G. Heinze wurde die Digitalisierung und Technisierung von Wohnungen und Häusern sowie deren Zusammenarbeit mit dem Smartphone behandelt. Es ging um die Fragen, wie sinnvoll diese Technik ist und wie sie hilfsbedürftigen Menschen helfen kann. Außerdem wurde das Zukunftswohnkonzept der „Genossenschaft“ vorgestellt. 

:Die Redaktion

 

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Mit Gitarre, Trommel und Spielzeugklavier will das Fabian Haupt Duo die Menschen erreichen. Der Rhythmus lädt zum Tanzen ein, bringt die Menschen zum Lachen und geht in die Tiefe. Einmal im Monat findet das Wohnzimmerkonzert mit wechselnden MusikerInnen statt. Dieses Mal zeigen die studierten Musiker Fabian Haupt und David Ropertz, wie man auch mit wenigen Instrumenten einen super Sound erzeugen kann!

 

Dr. Astrid Seckelmann vom Geographischen Institut der RUB lädt die BesucherInnen ihres Vortrags „Stadtentwicklung Istanbul: Fundamental neoliberal?“ zu einer virtuellen Reise an den Bosporus ein. Es geht um die historische und aktuelle Stadtentwicklung der Metropolstadt. Außerdem wird gefragt, wie sich die Weltstadt auf die BewohnerInnen auswirkt. Wie wird die Gesellschaft mitbedacht?

 

Es ist schon eine feste Tradition in Bochum: Jedes Jahr findet am Pfingstwochenende „Kemnade in Flammen“ statt. Neben einer Kirmes gibt es auch zahlreiche musikalische Live-Acts aus der Region, ein Kunsthandwerkmarkt und Kinderprogramm. So ist es nicht nur ein Jahrmarkt, sondern ein Festival zum Begegnen.

 

Die Wichtigkeit von Bienen sollte weitestgehend bekannt sein. Dennoch sind die kleinen Insekten vom Aussterben bedroht. Der Verein die tierbefreier startet deswegen die Aktion „Hilfe für Wildbienen – Direkte Aktionen gegen das Artensterben“. Neben einem Vortrag wird auch direkt Artenschutz betrieben. Durch den Bau von Nisthilfen und dem Bepflanzen einer Blumenwiese wird den kleinen Freunden geholfen.

 

Bei der Schallplattenbörse in Wattenscheid wird alles geboten. Eine breite Auswahl an Vinyl, CDs, DVDs oder Merchandise lädt zum Entdecken und Inspirieren ein. Für kleines Geld können die gefundenen Schätze anschließend erworben werden.

 

Bild: Die Künste vereint: Viele Forderungen und Wünsche wurden geäußert, die Öffentlichkeit soll sie nun wahrnehmen. , Die Kunst sichtbar machen Bild: mag

Protest. „Toi Toi Toi“ wünschten sich die Kunstschaffenden am Sonntag bei der „Parade der Darstellenden Künste“. Den Demonstrierenden ging es um bessere Arbeitsbedingungen und Zusammenarbeit.

 Auf dem Vorplatz des Schauspielhau­ses Bochums hing ein großes Plakat mit der Aufschrift „Für unsere Exis­tenz, Bedeutung und Bedingungen“. Der ensemble-netzwerk e. V. vereinte AkteurInnen aus der Theater-, Film-und Fernsehlandschaft. Gründe für die Zusammenkunft waren unter anderem Einkommenssituation, Ungerechtigkeit und soziale Unsicherheiten. Lisa Jopt, Schauspielerin am Schauspielhaus Bochum, erklärte in ihrer Rede: Man liebe diese Arbeit, aber „die Berufe sind alle nichts, wenn es den KünstlerInnen nicht gut geht.“ Doch mit der Parade soll der Kampf nicht enden, sondern weitergehen.

:Die Redaktion

 

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