Bild: PolitikerInnen wie Pop-Ikonen: Nach Gysi sollen auch Wagenknecht, Hofreiter und Peer Steinbrück für volle Hörsäle sorgen. , In der Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ werden politische Größen an die RUB eingeladen Bild: Collage: kac , Wagenknecht, Gysi: Jan Turek, Hofreiter: flickr.com/photos/35054475@N04/11851726563, Pinkwart: flickr.com/photos/energieagentur-nrw/40559350154, Steinbrück: flickr.com/photos/26427742@N08/8675401404, Lammert: flickr.com/photos/vipevents/16675585243/;

Campusgeschehen. Das Referat für Politische Bildung lädt zur Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ ein. Vergangenen Freitag (22. Juni) war der Auftakt: Gregor Gysi brachte im HGC 10 die Studis zum Lachen.

Der 70-jährige Jurist und Politiker schafft es, die ZuhörerInnen wieder in seinen Bann zu ziehen. Obwohl er eigentlich nur einen 30-minütigen Vortrag halten sollte, sprach er dreimal so lange. Für ein paar Fragen aus dem Publikum nahm er sich dennoch Zeit. Im Rahmen der Reihe „Politiker*innen im Hörsaal“ des Referats für Politische Bildung, können sich alle Interessierten auf weitere spannende Diskussionen freuen. So wird es möglich, den politischen Größen, die man nur selten persönlich trifft, endlich mal Fragen zu stellen, die einen beschäftigen. Im Oktober könnt Ihr wieder an der Veranstaltungsreihe teilnehmen, wenn der CDU-Politker Peter Tauber in unseren Hörsaal kommt.

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Beinahe 100 Jahre nach ihrem Tod fasziniert Rosa Luxemburg nach wie vor: Als Kommunistin kämpfte sie für ihre Vorstellungen in einer Zeit, in der Frauen keine politische Partizipation kannten. Wer sie war und welche Bezüge wir heute noch zwischen ihren Ideen und gegenwärtigen Prozessen und Krisen herstellen können, untersucht Regisseurin Sandra Schüddekopf in dem Stück „Geheimsache Rosa Luxemburg“. In der Rolle der Luxemburg steht Anita Zieher auf der Bühne.

 

Kurz vor der Klausurenphase noch einmal durch die Nacht und quer durch das Latino-Musik-Repertoire tanzen? Diese Möglichkeit bietet der Fachschaftsrat Romanistik im Rahmen seiner Fachschaftsparty. Vino Rosso oder auch der gute, alte Tequila runden den Abend (natürlich in Maßen zu sich genommen!) ab. Olé!

 

Im Rahmen des Dortmunder Kultursommers kann nicht das „Afro Ruhr Festival“ fehlen: Mit einer bunten Mischung aus Kulturprogramm und Workshops erleben BesucherInnen die vielseitigen Kulturen jenseits des Mittelmeeres. Neben Danceacts diverser Tanzschulen mit Kizomba- und Salsanummern und Lesungen kann beispielsweise Capoeira ausprobiert oder ein Einblick in die Kunst des Afrikanischen Trommels gewonnen werden. Zeitplan unter afroruhr.africa-positive.de.

 

Bevor sich die DichterInnen in die verdiente Sommerpause verabschieden, drehen sie noch einmal richtig auf: Die drei Slam-Musketiere Jan-Philipp Zymny, Jason Bartsch und Sebastian23 laden zum Open Air Best of Slam: Dabei sind nur die Besten der Besten mit einer beeindruckenden Titelsammlung, wie die ehemalige U-20-Meisterin Jule Weber oder Altmeister Ken Yamamato. 

 

Das trinationale Trio PST feat. Albert Villa vereint eine musikalische Vision: energetischer, ständig interagierender Jazz, der das Publikum mitzieht. Präsentiert wird dieser von Gitarrist Albert Villa, Perkussionist Jaime Moraga und Basser Patric Siewert.

 

Bild: Dort habt Ihr einen pittoresken Blick auf die Universitätsbibliothek: Airbnb-„Makler“ Jakob Wirth macht die Studierenden den Camping-Urlaub der ungewöhnlichen Art schmackhaft. , Das Projekt „Airbnb meets brutalism“ Bild: Alexander Schneider

Campus. Zelte aufschlagen und die RUB neu erleben: Dazu luden Studierende aus Weimar und der Szenischen Forschung vergangene Woche mit dem Projekt „Airbnb goes brutalism“ ein.

Urlaub machen wohl nur die wenigstens in den Beton-Dünen der RUB. Als trist und funktional ist der brutalistische Baustil verschrien: AbsolventInnen des Masterstudiengangs Public Art der Bauhaus Universität und Studierende der Szenischen Forschung haben die RUB vom 11. bis 19. Juni performativ bespielt. Ihr Ziel: andere Perspektiven auf das graue Gelände gewinnen. Dafür haben sie bei Airbnb eine Anzeige geschaltet, wo Interessierte einen Zeltplatz auf dem Campus ergattern können. „Makler“ Jakob Wirth hat zudem direkt an der Uni geworben – auch für die unterschiedlichen Survival-Kits, die Teilnehmende für nächtliche Spaziergänge an der RUB erhielten.

:Die Redaktion

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Kaum eine Insel ist bei den deutschen UrlauberInnen so beliebt wie die Baleareninsel Mallorca. Dass mit dem Tourismusstrom schwerwiegende Umweltprobleme einher gehen, blenden die BesucherInnen der Insel oft aus. Trotz Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten sind zentrale Probleme wie Flächenverbrauch, Biodiversität und Wassermangel nicht gelöst. Prof. Thomas Schmitt vom Geographischen Institut der RUB erklärt, warum auch 2017 noch Probleme der 1990er Jahre relevant sind.

 

Bereits zum zweiten Mal läd das Kulturmagazin „coolibri“ zur „Karisma“. Unter dem Motto „Die Party, die nach vorne geht“ wird dieses Mal in der Rotunde gefeiert, was das Zeug hält. Damit für viele MusikliebhaberInnen was dabei ist, tritt eine bunte Mischung aus Techno-, Pop-, Hip-Hop- und Funkybeats-KünstlerInnen auf und heizt der Partymenge ein. Den Anfang macht Lord Frittesse mit feinstem Rap.

 

Keine Lust auf Abzappeln in der Disco? Kein Problem: Im Sozialen Zentrum Bochum geht es ruhiger zu. Beim Karl-Marx-Kneipenquiz anlässlich des Marx-Jahres von LiLi, GRAS, JUSO HSG und der DGB Hochschulgruppe können Marx-KennerInnen oder diejenigen, die es werden wollen, bei Cocktails, Pfeffi und Co. ihr Wissen unter Beweis stellen. Den Besten winkt sogar der ein oder andere Gewinn.