Triggerwarnung
Bei dieser Ausgabe wird – wie beschrieben – im besonderen Maße auf Gewalt eingegangen. Es kommen unter anderem Frauen zur Sprache, welche über Gewalt bei der Geburt, ihre eigenen Erfahrungen und Consent sprechen.
Triggerwarnung
Bei dieser Ausgabe wird – wie beschrieben – im besonderen Maße auf Gewalt eingegangen. Es kommen unter anderem Frauen zur Sprache, welche über Gewalt bei der Geburt, ihre eigenen Erfahrungen und Consent sprechen.
Jede dritte FLINTA in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Doch oftmals werden in diesen Statistiken einige von ihnen vergessen und untergeordnet. Dabei sind sie oftmals häufiger betroffen als die Zahlen uns es glauben lassen.
Noch herrscht Stille, doch im Laufe der Woche heißt es auch in Bochum endlich Weihnachts- und Winterspaß! Der Weihnachtsmarkt beginnt.
Das DIVE (Digital. Immersive. Virtual. Environment.)-Festival ging vom 04. bis zum 07. November zum zweiten Mal an den Start, mit Installationen und Veranstaltungen im Schauspielhaus Bochum, im Planetarium und im Musikforum. Dabei gab es sehr Unterschiedliches anzusehen und zu erleben: Mischungen aus verschiedenen Klanginstallationen, die verschiedene Ecken der Hörkanäle ansprechen, und visuellen Erfahrungen. Im Musikforum wurde eine Klangorgel auseinandergenommen und im Schauspielhaus gab es einen Darkroom, in dem man nichts sehen konnte, bis auf Lichteffekte auf einer Leinwand, die immer wieder aufblitzten oder eine Virtual-Reality-Erfahrung, bei der man in eine Parallelwelt abtauchen kann, um den Fragen der eigenen Existenz und des Lebens nach zu gehen. Dazu sind unsere Redakteur:innen :Rebecca Voeste und :Lukas Simon Quentin für Euch auf Tuchfühlung gegangen!
:Die Redaktion
Im Rektorat wird mit einem neuen Ressort in die neue Amtszeit gestartet.
Damit alle Dörfer bleiben, bedarf es mehr als wählen zu gehen oder Infografiken auf Social Media zu posten. Klima-Aktivismus bleibt weiterhin Handarbeit, und das zeigt sich bei wenigen Aktionen mehr als bei denen gegen den Braunkohleabbau in Deutschland. Viele Initiativen mit sich überschneidenden aber trotzdem teils unterschiedlichen Zielen tun sich hier zusammen, um mit zivilem Ungehorsam und Blockaden der Umweltzerstörung Einhalt zu gebieten. So auch am vergangenen Wochenende in Lützerath am Tagebau Garzweiler. Wenn Ihr wissen wollt, wie es dort aussah, haben wir genau den richtigen Bericht für Euch.
:Die Redaktion
Es dürfe nun keine Neuigkeit mehr sein, dass das Nachtleben nach einer langen Corona-Durststrecke deutschlandweit wieder vollends aufblüht. Seit August dieses Jahres lief die Wiedereröffnung der Clubs, Bars und Discos in Nordrhein-Westfalen an und seit Oktober ist es gestattet, auch die Innenbereiche unter strengen Auflagen wieder zu nutzen. Auch auf Bochums beliebter Partymeile ist erneut Leben eingekehrt: Bis spät in die Nacht tummeln sich Menschenmassen aus Teenagern, welche die ersten Partynächte ihres Lebens mit Freund:innen verbringen wollen, Student:innen und auch ältere Generationen feierwütiger Menschen vor den beliebten Bars und Tanzhallen des Bermuda3ecks – das alles ist immer noch ein abstruser Anblick. Kann man das Feierngehen in aktuellen Zeiten denn überhaupt genießen? Und, viel wichtiger, sollte man das überhaupt?
:Die Redaktion
Musik. Angebote für musikalisch interessierte Studierende fehlen an der Ruhr-Uni nicht. Angebote für Zweit- und Drittsemester, die den Campus noch nicht kennen, vielleicht schon eher.
Der Fachschaftsrat Komparatistik lädt wieder zum gemeinsamen Lesen ein! Ab Mittwoch, dem 20.10, in zweiwöchigem Turnus, könnt Ihr Euch bei Interesse immer ab 18:00 Uhr im Fachschaftsraum GB 03/50 einfinden. Gerne können eigene Bücher zur Diskussion mitgebracht oder vorgestellt werden. Dieses Semester stehen insbesondere Träume in der Literatur im Fokus. Rebecca Voeste freut sich jeden Mittwoch auf den literarischen Austausch.
Einer der beliebtesten Clubs in Bochum ist die kleine, aber feine „Trompete“ direkt am Bermuda3Eck. Dort gibt es jetzt auch neuerdings jeden Donnerstag ab 22 Uhr die Studiparty, deren Eintritt für Studierende nur 3€ kostet. Die Musikauswahl ermöglicht dabei jeden Konsens und die Partys sind perfekt geeignet, um Studis außerhalb des Campus kennenzulernen. Henry Klur wird am Donnerstag die Stimmung genießen in der Trompete.