Der :bachstelzenfunk hat nichts mit Twitter zu tun. Trotzdem gaben wir den Listen nur 140 Zeichen zur Selbstdarstellung.
Der :bachstelzenfunk hat nichts mit Twitter zu tun. Trotzdem gaben wir den Listen nur 140 Zeichen zur Selbstdarstellung.
Wer? Jeder eingeschriebene Student und jede eingeschriebene Studentin der RUB darf wählen.
Was? Das 48. Studierendenparlament (StuPa), das wiederum den AStA wählt.
Wann? In der Woche von Montag, 8. Dezember, bis Freitag, 12. Dezember, täglich von 9 bis 16 Uhr. Die Auszählung findet am Samstag, den 13. Dezember statt.
Wo? Deine Wahlurne steht in der Cafete Deines Erstfachs. Ist Dein Erstfach also Physik, wählst Du in NA, für Psychologie ist die GA-Urne für Dich zuständig, SportstudentInnen wählen in der SportlerLounge. Möglich ist auch die Briefwahl, Informationen dazu gibt es unter:
Wie? Bei den WahlhelferInnen an Deiner Urne melden, Studierendenausweis abgeben, ein Kreuz bei einem Kandidaten/einer Kandidatin aus der Liste Deiner Wahl machen, Ausweis wieder abholen – fertig. Das waren nicht mal zwei Minuten!
Nächste Woche ist Eure Stimme gefragt! Anfang Dezember wird von Euch, den Studierenden der RUB, das 48. Studierendenparlament (StuPa) gewählt. Damit werden auch die Weichen für einen neuen AStA, die Studivertretung nach außen und ins Rektorat, gestellt.
Das Thema Mobilität ist derzeit in aller Munde: Metropolräder, Carscharing und der drohende Verlust des Semestertickets. Was halten die Listen für Lösungen bereit?
Wie stehen die hoschulpolitischen listen zu Party und Kultur auf dem Campus? Wir erklären es Euch!
Wir fassen für Euch zusammen, was die Listen über das Hochschulzukunftsgesetz und siene Umsetzung denken.
Wir haben sämtliche zur StuPa-Wahl antretenden Listen gebeten, ihre Positionen zu insgesamt sieben Themenkomplexen mitzuteilen. Als Schwerpunkte kristallisierten sich Mobilität, Campuskultur und Hochschulzukunft heraus. Hier die – aus redaktionellen Gründen zum Teil leicht gekürzten – Antworten der Listen:
Nachdem der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) den Studierendenschaften im Sommer die Semesterticket-Verträge gekündigt hat (die :bsz berichtete), gibt es hinter den Kulissen ein Tauziehen zwischen ASten und VRR-Vorstand um einen neuen Vertrag ab Wintersemester 2015/16. Mit der einseitigen Kündigung will der VRR Preiserhöhungen von über 40 Prozent durchdrücken und setzt zugleich feste Einnahmen von rund 66.524.000 Euro jährlich aufs Spiel. Die :bsz war für Euch dabei, als sich VRR-Chef José Luis Castrillo am vergangenen Donnerstag an der FH Dortmund erstmals der Kritik eines Studierendenparlaments (StuPa) stellte. Für Mittwoch, den 3. Dezember (18 Uhr, HZO 10), ist Castrillo ins StuPa der RUB eingeladen.
Am 11. November hat die Piraten-Hochschulgruppe beschlossen, die seit März bestehende Koalition der AStA-tragenden Listen (NAWI, Jusos, Internationale Liste, GEWI, ReWi) zu verlassen.
Von Arbeitslöhnen von 1,50 Euro pro Stunde bis zu Beschneidungen der ArbeitnehmerInnenrechte – wer PsychotherapeutIn werden will, muss während der Ausbildung einiges hinnehmen. Damit sich das in Zukunft ändert, protestierten in zahlreichen deutschen Städten PsychologInnen in Ausbildung (kurz PiA) gemeinsam mit Studierenden – auch in Düsseldorf. Erfahrt mehr zum Thema in unserem Beitrag (Alb-)Traumjob TherapeutIn.