Wie stehen die hoschulpolitischen listen zu Party und Kultur auf dem Campus? Wir erklären es Euch!
Wie stehen die hoschulpolitischen listen zu Party und Kultur auf dem Campus? Wir erklären es Euch!
Wir fassen für Euch zusammen, was die Listen über das Hochschulzukunftsgesetz und siene Umsetzung denken.
Wir haben sämtliche zur StuPa-Wahl antretenden Listen gebeten, ihre Positionen zu insgesamt sieben Themenkomplexen mitzuteilen. Als Schwerpunkte kristallisierten sich Mobilität, Campuskultur und Hochschulzukunft heraus. Hier die – aus redaktionellen Gründen zum Teil leicht gekürzten – Antworten der Listen:
Nachdem der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) den Studierendenschaften im Sommer die Semesterticket-Verträge gekündigt hat (die :bsz berichtete), gibt es hinter den Kulissen ein Tauziehen zwischen ASten und VRR-Vorstand um einen neuen Vertrag ab Wintersemester 2015/16. Mit der einseitigen Kündigung will der VRR Preiserhöhungen von über 40 Prozent durchdrücken und setzt zugleich feste Einnahmen von rund 66.524.000 Euro jährlich aufs Spiel. Die :bsz war für Euch dabei, als sich VRR-Chef José Luis Castrillo am vergangenen Donnerstag an der FH Dortmund erstmals der Kritik eines Studierendenparlaments (StuPa) stellte. Für Mittwoch, den 3. Dezember (18 Uhr, HZO 10), ist Castrillo ins StuPa der RUB eingeladen.
Am 11. November hat die Piraten-Hochschulgruppe beschlossen, die seit März bestehende Koalition der AStA-tragenden Listen (NAWI, Jusos, Internationale Liste, GEWI, ReWi) zu verlassen.
Von Arbeitslöhnen von 1,50 Euro pro Stunde bis zu Beschneidungen der ArbeitnehmerInnenrechte – wer PsychotherapeutIn werden will, muss während der Ausbildung einiges hinnehmen. Damit sich das in Zukunft ändert, protestierten in zahlreichen deutschen Städten PsychologInnen in Ausbildung (kurz PiA) gemeinsam mit Studierenden – auch in Düsseldorf. Erfahrt mehr zum Thema in unserem Beitrag (Alb-)Traumjob TherapeutIn.
Die Vorbereitungen für die nächste Wahl zum Parlament der Studierenden (auch StuPa oder SP genannt) gehen in die heiße Phase! Alle Termine sind gesetzt: Listen (die „Parteien“ in der Hochschulpolitik) oder listenlose KandidatInnen, die im StuPa mitbestimmen wollen, müssen ihre KandidatInnenlisten mit den Unterschriften von 43 UnterstützerInnen bis zum 20. November abgegeben haben. Bis zum 4. Dezember kann man sich noch als WahlhelferIn bewerben. Die Wahl selbst findet in der Woche vom 8. bis zum 12. Dezember statt.
Etwas für die Demokratie tun und dabei Geld verdienen? Die neun Urnen in den unterschiedlichen Fakultätsgebäuden bis hin zur Sportler-Lounge auf dem Gesundheitscampus wollen besetzt werden. Schließlich muss man sicherstellen, dass jedeR nur ein Kreuz macht. Und nach der Wahlwoche gehören die Stimmzettel ausgezählt. Wer daran Interesse hat, bewirbt sich bis zum 4. Dezember im AStA-Sekretariat (Studierendenhaus Raum 008). Der Urnendienst wird mit 8,62 Euro die Stunde und die Auszählung pauschal mit 60 Euro vergütet. Die Teilnahme an einer Schulung am 4. Dezember ist verpflichtend.
Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn es jemanden gibt, der gewählt werden kann. Wer sich in die Hochschulpolitik einmischen und die Belange der Studierendenschaft mitgestalten will, reicht am 20. November, 12 Uhr, in den :bsz-Redaktionsräumen (SH 0/081, hinterm KulturCafé) oder vorher im AStA-Sekretariat die Wahlvorschläge ein. Die KandidatInnenliste (die auch aus einer Einzelperson bestehen kann), muss von 43 Wahlberechtigten, also eingeschriebenen Studierenden, unterzeichnet worden sein. Zusätzlich muss eine schriftliche Einverständniserklärung jedes Kandidaten und jeder Kandidatin vorliegen.
Die offizielle Wahlbekanntmachung und alle wichtigen Infos findet Ihr auf: www.stupa-bochum.de/wahlausschuss
Was wir mit Charlie Chaplin gemeinsam haben: Die Zumutungen der digitalisierten Gesellschaft machen uns müde und die Technik befördert orwellsche Kontrollverhältnisse. Aber auch das StuPa meckert über bestehende Intransparenz . Gute alte Zeiten erlebt dafür die Generation Praktikum bei Rewe. Aber die Technik biete auch Vorteile, wie die Rechercheplattform Thesius beweist. Oder übernehmen am Ende doch Maschinen die Kontrolle über uns?
Jedes Jahr am letzten Oktobertag ist es so weit: Zombies verlassen ihre Gräber, um sich einen Kürbis mit schauriger Grimasse zu schnappen und auf die nächstgelegene Halloween-Party zu verschwinden. Damit Ihr nicht mit öden Horrorfilmen auf Eurer Couch versauert, schmeißt der AStA eine Grusel-Sause!
Das Duo NIHZ spielt jüdische Musik in jeder erdenklichen Form – von Eigenkompositionen bis hin zu traditionellen jiddischen Liedern. Mit Gitarre, Harmonika, Percussions und Gesang schaffen die gebürtigen NiederländerInnen eine lebensfrohe Hommage an die kreative Kraft der jüdischen Kultur.