Am kommenden Donnerstag spielt die deutsche Punkrockband Pascow im Bahnhof Langedreer. Die aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland stammenden Musiker sind für ihren melodiösen Punkrock und intelligente Texte bekannt.
Das diesjährige Dong-Festival findet von Donnerstag bis Samstag statt. Das als klein und irgendwie familiär geltende Metalevent auf dem Dong-Berg in Neukirchen-Vluyn ist allerdings schon längst nicht mehr unscheinbar: Bereits im letzten Jahr spielte die international bekannte Melodic-Death-Metalband Arch Enemy – im diesen Jahr überzeugt das Line-Up mit aktuellen Größen wie der schweizerischen Pagan-Metalband Eluveitie oder den amerikanischen Melodic-Death-Metallern The Black Dahlia Murder und Klassikern wie den Apokalyptischen Reitern oder der britischen Grindcore-Band Carcass.
Bild: Optische Aufwertung? Darüber kann man wohl streiten, Fakt ist aber, dass wenn die Panoramafreiheit entfällt, keine Fotos der RUB ohne Erlaubnis des Architekturbüros Hentrich, Petschnigg & Partner mehr auf Facebook & Co. geteilt werden dürften., Liberale und veraltete Vorstellungen vom Urheberrecht könnten Millionen Menschen zu Kriminellen machen Foto: RUB/Bearbeitung: mar

Spontan Selfies an der Uni posten, Städtetripfotos vom London Eye auf Facebook teilen – wenn es nach dem Willen der Liberalen im EU-Parlament geht, wird das bald kaum noch möglich sein.

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Der letzte Woche gedruckte Artikel „Die Anti-BlauPause“ über das alternative Sommerfest basierte auf vorläufigen und noch nicht autorisierten Informationen. Die Redaktion entschuldigt sich ausdrücklich für diese journalistische Fehlleistung und veröffentlicht folgende Richtigstellung:

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1993 sind 35 alevitische KünstlerInnen in Siva durch einen islamistischen Mob getötet worden. Für die AlevitInnen dieser Welt war dieser Anschlag Anlass, damit zu beginnen, für ihre demokratischen Rechte zu kämpfen. Die Bochumer Ableger des Bundes der Alevitischen Studierenden in Deutschland (BDAS) und des Verbands der Studierenden aus Kurdistan e. V. (YXK) laden Euch ein, des Tags des Massakers mit ihnen zu gedenken.
Zum Ende der Vorlesungszeit lädt der Maschinenbau-Fachschaftsrat zum Tanzen ein. Kommt in Weiß oder Neon, damit Ihr im Schwarzlicht schön strahlt. Wer möchte, kann sich gerne kreativ das Gesicht mit Neonfarbe bemalen oder in einer Warnweste erscheinen. Für Erfrischung wird auch gesorgt, denn für nur einen Euro gibt es Cocktails so lange der Vorrat reicht. Wenn Mädels zu fünft antanzen, bekommen sie sogar einen Liter Cocktails gratis. Dann mal Prost!
 
Livebands und wechselnde DJs sorgen am Freitag für Partyatmosphäre, wenn es wieder heißt Sommerfest auf der Papenburg. Mit Flunkyball und Bierpong werden die Spielkinder unter uns versorgt. Etwas zu gewinnen gibt es beim Glücksrad. Bei so viel Programm kommt irgendwann auch das Hungergefühl, aber keine Sorge: FleischliebhaberInnen als auch VeganerInnen werden bestens versorgt. 
 

Der Aufenthalt unserer GästInnen, die über das Erasmus-Programm nach Bochum kamen, neigt sich dem Ende zu – daher gibt es Donnerstag ein International Goodbye Dinner von ESN und RUBiss im Euro Eck. Damit möglichst kulinarisch kunterbunt gespeist werden kann, wird darum gebeten, dass jedeR eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken aus seiner Heimat mitbringt, damit ein leckeres internationales Buffet entsteht.

Bild: Leichenschmaus: Vor der Edelcafete Q-West haben AktivistInnen Gräber ausgehoben. , Gedenkaktion „Die Toten kommen“ erreicht die RUB Foto: kac

Am frühen Montagmorgen haben AktivistInnen auf der Wiese vor dem Q-West ein Gräberfeld angelegt, um symbolisch der vielen Toten zu gedenken, die auf der Flucht nach Europa – vor allem im Mittelmeer – ums Leben kommen.

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Wie leben und arbeiten freiberufliche OpernsängerInnen? Am Beispiel des Kölner Opernensembles „The Cast“ zeigt Regisseur Jorgos Katsimitsoulias in seinem Dokumentarfilm „Operatic“, wie die KünstlerInnen mit dem Druck der Musikindustrie umgehen. Das Ensemble verfolgt dabei ein besonderes Ziel: Die Oper soll einer breiten Masse zugänglich gemacht werden.