Gesundheit. Zum Thema Impfen haben viele Menschen starke Meinungen. Ob es bald eine Impfpflicht für Bochumer KiTas geben soll, wird Ende März entschieden.
Gesundheit. Zum Thema Impfen haben viele Menschen starke Meinungen. Ob es bald eine Impfpflicht für Bochumer KiTas geben soll, wird Ende März entschieden.
Pro. Impfpflicht bald in Bochumer KiTas? Dass es überhaupt noch Diskussionen dazu gibt, ist kaum verständlich.
Event. ,,Wir schreiben wieder! – Wer schreibt mit?‘‘, verkündet das Schreibzentrum der RUB. Diese Semesterferien stehen gleich zwei Schreibevents an: die ,,lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten‘‘ und die Schreibwoche. Für beide Events wird um eine formlose Anmeldung an schreibzentrum@rub.de
gebeten. Vom 7. März um 18 Uhr bis zum 8. März um 4:30 Uhr findet die Schreibnacht im UFO statt. Wer mit den ÖPNV nach Hause muss, sollte sich vorher informieren, wann diese noch beziehungsweise wieder fahren. Die Schreibwoche findet vom 11. bis zum 15. März täglich zwischen 10 und 16 Uhr statt. Auch hier wird im UFO geschrieben. Das Schreibzentrum lädt nicht nur Studierende, sondern auch Promovierende, Mitarbeiter*innen, Professor*innen und Forscher*innen der RUB ein, an ihren Projekten zu arbeiten. Dabei kann sowohl die Beratung des Schreibteams als auch der Universitätsbibliothek genutzt werden. Strom, Kaffee und Tee sind vorhanden, andere Buffetspenden können gerne mitgebracht werden. Ansonsten heißt es: schreiben, schreiben, schreiben …
:leda
Kommentar. Der US-Präsident übertrifft sich selbst und prahlt damit, zum Friedensnobelpreis nominiert worden zu sein.
Geschichte. Zum Thema Black History füllen Historiker*innen ganze Bücher. Eine kurze Zusammenfassung ist kaum möglich, ohne entscheidende Ereignisse auszulassen.
Transport. In den letzten Monaten gab es nextbike-Verhandlungen zu einem neuen Vertrag, den der StuPa nun ablehnte.
Erinnerungskultur. Im Jahr 2018 besuchten mehr Menschen als je zuvor die nordrhein-westfälischen NS-Gedenkstätten und brachen damit den Besucher*innenrekord. Laut dem Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorte in NRW e.V. haben vergangenes Jahr beinahe 400.000 Menschen die Gedenkstätten besucht, was die steigende Tendenz der Besuchszahlen der vergangenen Jahre fortsetzt. Davon kamen die meisten Besucher*innen als Teil einer Gruppe. Auch weitere Informationsmöglichkeiten wurden zahlreich genutzt: Es fanden über 5.600 Führungen und etwa 1.700 Seminare statt. Die 28 NS-Einrichtungen sind allesamt Orte, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnern sollen: Gedenkstätten, Dokumentationszentren, Begegnungsstätten und Lernorte. Sie befinden sich unter anderem in Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg, Essen, Münster, Düsseldorf und Köln. Oftmals sind sie an einem Ort zu finden, der für die Geschichte des Nationalsozialismus bedeutsam ist, wie alte Synagogen. Auch für 2019 werden wieder zahlreiche Besucher*innen erwartet.
:leda
Kommentar. Demonstrant*innen sind auf die Straße gegangen, um gegen das Verbot von Abtreibungswerbungen zu protestieren.
UDE. Ein neues Forschungsprojekt befasst sich mit der Analyse von Social Media-Nutzung und insbesondere mit dessen Auswirkungen.
Kritik. Netflix bringt eine neue Comedyserie heraus, die das Liebesleben von High School Schüler*innen thematisiert – diesmal auch mit Sexualtherapien durch einen Mitschüler. Sicherlich nicht allzu originell, aber dennoch unterhaltsam.