Bild: Kann es selbst kaum fassen: Henriette Klehr, die vom Altstadtschmiede-Slam in Recklinghausen entsandt wurde, ist die beste Slammerin NRWs 2016. , Henrike Klehr gewinnt NRW-Slam-Landesmeisterschaft Foto: Apad Gyukits

Henrike Klehr ist die neue NRW-Landesmeisterin im Poetry Slam. Im Schauspielhaus setzte sie sich im Finale gegen Johannes Floehr und Tom Schildhauer durch.

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Bild: Lehramtsstudierenden geht es nicht gut: in einer Petition wird aktuell die Entlohnung des Praxissemesters gefordert. , Petition: Lohn für Pflichtpraktika gefordert Foto: Bonjourden french teacher

Bis zum 4. November kann man die Petition noch online unterzeichnen: Lehramtsstudierende fordern darin eine faire Entlohnung des verpflichtenden sechsmonatigen Praxissemesters. 

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Bild: Vielfalt und Pluralität verteidigen: Alexander Schneider (rechts), Koordinierungsleiter von RUB bekennt Farbe im Gespräch mit der :bsz. , RUB bekennt Farbe will in die Offensive gehen Foto: bent

Als Reaktion auf die Tumulte rund um den an der RUB eingeschriebenen Neonazi Michael Brück im Jahr 2013 gegründet, will sich die Initiative RUB bekennt Farbe auch dem  erstarkenden Rechtspopulismus stellen. Wir sprachen mit Koordinierungsleiter Alexander Schneider.

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Bild: Was tun, wenn die Zombies kommen? In Stephanie Drechslers Fantasy-Roman wird nach der Katastrophe ein gerechter Staat gegründet. , RUB-Studentin Stephanie Drechsler hat einen Fantasy-Roman herausgebracht Foto: Maria von Bischoff

In nur zwei Monaten hat Stephanie Drechsler „Die Wächter der Aristeia“ geschrieben. Bald stehen ihre ersten Lesungen an. Wir sprachen mit der Autorin über untote Inspirationsquellen, Fragen der Gerechtigkeit und das Warten auf die Verfilmung.

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Ab nächster Woche kann man im  Kulturcafé im Internet surfen.

Bisher war es nicht möglich, in der vom AStA finanzierten Gastronomie online zu gehen. Das soll sich nun ändern: Im Laufe der nächsten Woche wird Studierenden zu den Öffnungszeiten des KuCafs ein Internetanschluss zur Verfügung stehen. Wann genau, konnten die BetreiberInnen vor Redaktionsschluss noch nicht angeben. Die Kosten für das neue Angebot belaufen sich auf 2.918 Euro.      

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Bauen: Für Hobby-HeimwerkerInnen und Baumarkt-PilgerInnen heißt das: Ärmel hoch- und Bude umkrempeln. Visionen erschaffen. So wie in Querenburg, als vor 50 Jahren diese Beton-Oase des Wissens aus dem Nichts gestampft wurde: Klackende Stein-Klötze, Tauben-Terror, Aspest-Aromen. Alles denkmalgeschützt! Anpacken heißt aber immer auch Murks machen. Oder umgangssprachlich: Scheiße bauen. Oder Feierabend-dialektisch: Erschaffen heißt zerstören. So geht es munter weiter: Um-, ab-, an- und Auf-Bau (kaum ein Verb mit solch dramatischen Suffixen) des Campus: Von Opel-Flächen-Versteigerung bis hin zur ultimativen G-Reihen-Erweiterung. Alles für die neue Querenburger Skyline. Bis dahin bleibt die RUB erstmal Bochums größte Baustelle. Aber Visionen verwirklichen heißt schließlich, Nägel mit Köpfen machen – trotz einiger Probleme. Oder wie es schon die alten Ruhrpott-PhilosophInnen wussten: Was nicht passt, wird passend gemacht!                                                           

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Bild: Gut vernetzt und regelmäßig auf der Bühne: Felicitas Friedrich ist seit ihrer Ersti-Woche literarisch an der RUB aktiv., Konsumieren oder selbst produzieren: Breites Kulturangebot auf dem Campus Foto: Fotowikinger

Wer nicht nur büffeln und Vorlesungen besuchen will, findet an der RUB eine Menge Anlaufstellen für kulturelle Aktivitäten. Von Kino bis Theater gibt es ein riesiges Angebot, sich selbst kreativ auszuleben oder  Hier eine kleine Auswahl.

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Bild: Bunter Protest: Durch die Kampagne „Es reicht“ sieht sich auch die Polizie gezwungen, schärfer gegen Nazis vorzugehen. , Vor Hogesa: Antirassistische Großdemo in Dortmund Foto: Alexander Völkel

Nach einem versuchten Mordanschlag von Nazis auf einen Dortmunder Antifaschisten reagierte die Kampagne „Es reicht“ mit einer Großdemo. Doch am Samstag (8. Oktober) wollen Hogesa eine Kundgebung durchführen. 

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Bild: Anleitung für den Populismus: Jago alias Nick Walter weiß, wie man die Bevölkerung mit rassistischen und anderen Parolen verblödet., „Das Prinzip Jago“ feierte am 1. Oktober Premiere im Essener Grillo-Theater Foto: Birgit Hupfeld

Der aufhaltsame Aufstieg der AfD: Volker Lösch inszeniert in „Das Prinzip Jago“ die namensgebende Figur des Othello-Gegenspielers als Demagogen, der in der Flüchtlingsdebatte auf rechtspopulistische Manipulation setzt.  

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