Bild: Weiß aus Erfahrung, wovon sie spricht: Prof. Barbara Mertins beherrscht selbst sieben Sprachen., Mehrsprachigkeit spaltet die Gesellschaft in BefürworterInnen und GegnerInnen Foto: lor

Forschung. Bilingualität als Nachteil? Die Ringvorlesung „Mehrsprachigkeit: Mythen, Vorurteile und Chancen“, die abwechselnd in Dortmund und Bochum stattfindet, räumt mit Vorurteilen auf. Die erste Vorlesung fand vergangenen Donnerstag im Dortmunder U statt.

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Bild: Ein Herz für Mehrsprachigkeit: Politik und Gesellschaft müssen Bilingualität endlich fördern! , Kommentar: Bilingualität hat noch heute einige SkeptikerInnen

Kommentar. Ob Politik, Gesellschaft oder die Familie in kleiner Runde: Obwohl Zahlen und Forschung für Mehrsprachigkeit und deren Vorteile sprechen, wird diese immer noch zu wenig gefördert. Ein Umdenken muss her! Embrace your bilingualism! 

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Bild: Zeichen gegen Rechts: Die Gewerkschaften riefen zu den traditionellen Demonstrationsumzügen und Kundgebungen am 1. Mai auf. , Demonstration: DGB und antifaschistische Bündnisse auf den Straßen am 1. Mai Foto: DGB-Jugend Ruhr-Mark

1. Mai. Traditionell beteiligten sich am Tag der Arbeit auch in Bochum und Umgebung etliche ArbeiterInnen und GewerkschafterInnen an Aufmärschen für Solidarität und gegen Rechtsextremismus. Die :bsz war beim DGB-Jugendblock in Bochum dabei. 

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Bild: Liebe zum Detail: Die zweifarbig gehaltenen Kostüme rekurrieren auf die Tasten des Klaviers. , Theater: Hitchcock-Film auf der Musischen Bühne Foto: Sina Ruhwedel

Theater. Aus einer Laune heraus töten Studenten ihren Kommilitonen – und richten auf dessen Grab eine Dinnerparty aus. Mit dem Klassiker „Cocktail für eine Leiche“ hebt sich der Vorhang des Musischen Zentrums ein letztes Mal für „ToM – Theater ohne Mittel“. 

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Bild: Mit Keyboard unterwegs: Sozdar Saleh beendete das Festival mit tanzbarer Musik., Grenzüberswchreitung bei HuMu – Campus meets Querenburg Foto: lor

Festival. Mit somalischer Küche, Gesprächen über traditionelle kurdische Rebellenkleidung und Erkenntnissen über Migration und Nachbarschaftsgefühle endete am Sonntag die „Insel des guten Lebens“. Alle Involvierten zeigen sich trotz wechselnden Wetters sichtlich zufrieden. 

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Bild: Katrin Braungardt klärt auf: Ab dem 1. März 2018 kann man 15 Prozent eines Werkes öffentlich zugänglich machen. , AStA-Referat für Politische Bildung organisiert Aufklärungsveranstaltung zu VG Wort und Co. Foto: lor

Wissenschaft. Was kommt nach VG Wort? Was ist ein Plagiat? Vergangenen Mittwoch klärte das Referat für Politische Bildung auf.

 
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Bild: Digital oder offline? Eigentlich ist es nur eine Stellvertreterauseinandersetzung, um vom mangelnden Interesse des Herausgebers abzulenken. , Auflagenkürzung der ak[due]ll ist für den Duisburger ein Schnitt ins eigene Fleisch

Kommentar. Eine Auflagenkürzung einer Studierendenzeitung um 40 Prozent aufgrund von „Papierverschwendung“? Umweltschutz hin oder her: Wer nicht Präsenz – offline! – auf dem studentischen Campus zeigt, muss sich nicht über eine Wahlbeteiligung von neun Prozent wundern. 

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Bild: Früher Mädchenorchester, heute Rap: Zusammen mit Microphone Mafia singt Esther Bejarano jüdische und antifaschistische Songs. , Auschwitz-Überlebende lehnt sich musikalisch gegen Rechtspopulismus auf Foto: Christina Palitsch

Konzert. Esther Bejarano ist KZ-Überlebende – und singt zusammen mit Microphone Mafia und Compania Bataclan gegen Rechts.

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Bild: dorsidean in Aktion: Der Zufall bestimmt, in welcher Reihenfolge die Experimente im Rahmen der Performance stattfinden. , Tanzkollektiv diskutiert Gerechtigkeit während Performance Foto: Sylke Feldberg

Performance. Wer entscheidet, was Tanz ist? Das Kollektiv dorisdean geht dem in der Tanzperfomance „Haltung, bitte“ nach.

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Bild: Rettung geglückt: Die Menge der Lebensmittel, die vor der Tonne bewahrt wurden, variiert von Tag zu Tag. , Foodsharing: Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung Foto: lor

Reportage. Im Rahmen der Foodsharing-Bewegung sagen um die 30 Bochumer Aktiven der Lebensmittelverschwendung den Kampf an. Redakteurin Andrea hat sich im Alsenstraßenwohnzimmer umgesehen und mit FoodsharerInnen gesprochen.

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