Theater. Von wegen Klamauk und Clownerie: Zwölf Studierende zeigten vergangene Woche im Rahmen der boskop-Werkschau, was sie im Impro-Kurs gelernt haben – wie dynamisch und spannend Improvisationstheater sein kann.
Theater. Von wegen Klamauk und Clownerie: Zwölf Studierende zeigten vergangene Woche im Rahmen der boskop-Werkschau, was sie im Impro-Kurs gelernt haben – wie dynamisch und spannend Improvisationstheater sein kann.
Mein Bochum. Kunst-Tempel und Cafés mit Charme: Willkommen im einzig wahren Ehrenfeld (Bochum, nicht Köln)!
Unterstützung. An wen wenden, wenn Fragen zum Thema Geld auftauchen oder der (finanzielle) Baum bereits brennt? Wir stellen vor: die Sozial- und Studienfinanzierungsberatung der RUB und die BAFöG-Beratung des Akafö.
Musik. Endlich, endlich ein Zuhause! Wer abseits von Club- und Konzertmusik Bochum erleben möchte, trifft mit den Bochumer Symphonikern (BoSy) im Anneliese Brost Forum genau den richtigen Ton.
Rezension. Von Internet in Print: Mit „Holyge Bimbel“ wagt sich Satiriker Shahak Shapira an die Bibel und gestaltet diese mithilfe von Internetslang um.
Studie. Geflüchtetenkrise retrospektiv: Eine Studie der Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit RUB-Professor Jörg Bogumil zur Flüchtlingspolitik im Zusammenhang mit dem Verwaltungshandeln in den Jahren 2015 und 2016 hat ergeben: Vieles lief schon gut, aber da geht noch mehr.
Bundestagswahl. Rufe „Gerechtigkeit“ und sie werden in Scharen jubeln: So passiert beim zweiten NRW-Wahlkampf-Stopp von SPD-Bundeskanzlerkandidat Martin Schulz vergangenen Samstag im Bermuda3Eck in Bochum.
Wikipedia sagt: Pvris? Das ist doch diese Rockband. Nun, mit ihrem zweiten Album All We Know of Heaven, All We Need of Hell liefern Pvris eine erwachsenere Variante ihres Erstlings „White Noise“ (2014): Zurückgenommere Gitarren, dafür Einsatz von Synthie – viel, viel, viel Synthie – und sphärischem Hall in der Stimme, welcher der Musik ihre Alltagstauglichkeit nimmt. Wo vorher Rock war, haben sich nun vermehrt Popbeats eingeschlichen.
Pvris sind nicht einfach nur zum nebenher Runterhören. Zu den stärksten Liedern gehört unter anderem der Opener-Track „Heaven“: Die Textzeile „You took my heaven away“ kann wunderbar mitgegrölt werden. Wie auch das Vorgängeralbum ist „All We Know of Heaven, All We Need of Hell“ ein Konzeptalbum. Immer wieder singt Gunnulfsen in ihren Songs von Selbstfindung und -erkenntnissen. Wo stehe ich? Wo sehe ich mich?
Die Band selbst beantwortet diese Fragen zumindest mit: auf der Bühne. Tourneen stehen in den Startlöchern. Wie tanzbar die Synthie-Sphärenklänge sind, wird sich dann noch zeigen.
:lor
Performance. Nebelschwaden, dazu triefender Herzschmerz, wie ihn nur Céline Dion kreiert. Und: Die Erkenntnis, dass die Tauben auf dem MZ auch Hitchcocks „Die Vögel“ entsprungen sein könnten. Studi Anna-Lena Werner lud zum Audiowalk über den Campus.
Musik, Kulinarisches und dann auch noch Schnäppchen? Andrea findet alles sehr gut, in Kombination sogar noch mehr. Deswegen wird sie sich den laut VeranstalterInnen „spannendsten Tag des Sommers“ nicht entgehen lassen und sich auf dem Flowmarkt! Umschauen. Während Bands und DJs für Klangerlebnisse sorgen, können Locals wie beispielsweise Kai van Nuffel mit seinen upgecycleten Möbeln (:bsz 1126) oder „Frollein Fritz“ mit allerlei Kuriositäten bestechen. Übrigens, sogar zum selbst ausprobieren!