Kommentar. Alkohol ist oft eine Ausrede für verbale Entgleisungen. Auch auf Festivals. Das kann und möchte ich nicht mehr akzeptieren.
Kommentar. Alkohol ist oft eine Ausrede für verbale Entgleisungen. Auch auf Festivals. Das kann und möchte ich nicht mehr akzeptieren.
Campusleben. Nach den Top-Noten des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)-Hochschulranking (:bsz 1167) stellt sich die Sportwissenschaft zum Wintersemester 2018/19 mit zwei Masterstudiengängen neu auf.
Wassersport. Den Ursprung des Wellenreitens feiern: Darum geht es beim zweiten Hawaii-Festival am Kemnader See.
Campus. Den Pinsel in die Hand nehmen und kreativ sein: Dazu lud am 17. Mai Boskop die Studis mit einer Kunstaktion vor dem Q-West ein.
Too Good To Go ist ein dänisches Start-up das mit deutschen GastronomInnen zusammen arbeitet, um gekochte Lebensmittel vor dem Müll zu retten. In der kostenlosen gleichnamigen App können sie überproduzierte Mahlzeiten sowie Lebensmittel an die EndverbraucherIn, neu vermitteln. Für durchschnittlich drei bis fünf Euro pro Essen, kannst Du die meist vorgepackten Portionen mit PayPal oder Kreditkarte erwerben. Das Abholen variiert nach den Angeboten oder den Öffnungszeiten der Betriebe. Dabei sollte man beachten, dass gerade Supermärkte, Imbissbuden sowie Buffetgastronomien und Bäckerreiketten oftmals erst zwischen 20 und 22 Uhr anlaufbar sind. Letztere bieten meist die Möglichkeit, sich das Essen selbst zusammen zu stellen, sodass der eigene Geschmack auf jeden Fall getroffen wird. Mit dieser App kann man sich günstig Essen bestellen und etwas Gutes tun. Wer aber möglichst viel für wenig Geld erwartet, sollte schauen bei welchen Betrieben sich das am meisten lohnt und wann der beste Zeitpunkt ist dort zu erscheinen. Gerade die Betriebe, bei denen man selbst einpacken darf, sind besonders großzügig.
:bena
Upcycling. Unsere Redakteure und Redakteurinnen haben ein paar gute Tipps zum Upcyceln für Euch zusammengestellt. Fernab vom Hipster-Dasein ins Hier und Jetzt.
Fotografie. Zum zweiten Mal können junge und engagierte FotografInnen beim Vonovia Award ihre Bilder einsenden. Vonovia gibt jungen Talenten, aber auch erfahrenen FotografInnen, die Möglichkeit, ihre Definition von „Zuhause“ auf Bildern zu porträtieren. Im vergangenen Jahr gab es rund 380 Einreichungen, die von einer sieben-köpfigen Jury bewertet wurden. Auch dieses Jahr erwartet die Jury rund um den bekannten Fotografen Martin Brockhoff zahlreiche Einsendungen zum Thema „Zuhause“. „Was Zuhause bedeutet, interpretiert jeder auf seine Weise“, meint er. Doch in einem Punkt waren sich die letztjährigen BewerberInnen einig: dass „Zuhause“ nicht unbedingt ein architektonischer Raum sein muss. Den FotografInnen ist völlige Gestaltungsfreiheit in ihrer Interpretation des Themas gegeben. Die Einreichungsfrist für dieses Jahr ist der 1. Juni 2018 auf award.vonovia.de. Für den/die GewinnerIn winkt ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro. Bei den Nachwuchsfotografen bekommen alle, die unter den besten 25 sind, eine Prämie von 500 Euro und der/die GewinnerIn ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.
:Abena Appiah
Campus. Im Rahmen der Studierendeninitiative Enactus wollen Studis mit Hilfe eines Gewächshauses, LandwirtInnen in Ruanda unterstützen.
Oase. Seit dem Wintersemester 16/17 können sich Studierende als Refugee Buddy engagieren und AnsprechpartnerIn für Geflüchtete sein.
Audimax. Die RUB hatte sich mit „Stellenwerk Jobportal“ in der letzte Woche zusammen getan und ihre erste Jobmesse veranstaltet.